Am Abend des 1. Juli 2020 fliegt eine schöne braune Eule durch das Fenster ins Büro der Hauslehrerin für Hufflepuff. Eine Karte war an ihren Fuß gebunden.
Guten Tag, Frau Professorin Eaton Ich wünsche ihnen erst einmal im Voraus schöne Ferien. Auf dem Schwarzen Brett habe ich gelesen, dass sie und die Direktorin Professor O'Damhain gerne ein Motivtionsschreiben sehen wollen, sollten die bestehenden Schüler in ihren Ämtern weiterhin im Amt bleiben. Daher schreibe ich ihnen nun diese Nachricht. Ich war wirklich sehr erfreut als mir verkündet wurde, dass tatsächlich ich die Chance bekommen hatte, Vertrauensschülerin in meinem Haus zu sein. Ich hatte eine unglaubliche Reise. Ich habe neue Bekanntschaften gemacht. Probleme konnten gelöst werden. Die Schüler haben mich auf einmal bemerkt. Ich empfand es als eine Ehre, mich um mein Haus und die anderen Hilfeersuchenden zu kümmern. Deshalb würde ich mich gerne wieder bewerben. Ich habe es gemocht mich um die anderen zu kümmern und fand persönlich, dass ich dies gut getan habe. Wichtig ist eines. Auch wenn ich nicht mehr Vertrauensschülerin sein dürfte, werde ich auf alle Fälle weiterhin helfen. Ob Amt oder nicht. Es geht um die Schüler und nicht um den Titel. Dennoch wäre ich sehr erfreut mein Haus mit diesem zu vertreten. Mit diesen Worten beende ich mein Motivationsschreiben. Sollten sie noch Fragen an mich haben, bin ich sehr erfreut diese zu beantworten. Ich wünsche einen schönen Tag. LG Helena
Am Abend des 1. Juli 2020 fliegt eine schöne braune Eule durch das Fenster ins Büro der Schuldirektorin. Eine Karte war an ihren Fuß gebunden.
Guten Tag, Frau Professorin O'Damhain Ich wünsche ihnen erst einmal im Voraus schöne Ferien. Auf dem Schwarzen Brett habe ich gelesen, dass sie gerne ein Motivtionsschreiben sehen wollen, sollten die bestehenden Schüler in ihren Ämtern weiterhin im Amt bleiben. Daher schreibe ich ihnen nun diese Nachricht. Ich war wirklich sehr erfreut als mir verkündet wurde, dass tatsächlich ich die Chance bekommen hatte, Vertrauensschülerin in meinem Haus zu sein. Ich hatte eine unglaubliche Reise. Ich habe neue Bekanntschaften gemacht. Probleme konnten gelöst werden. Die Schüler haben mich auf einmal bemerkt. Ich empfand es als eine Ehre, mich um mein Haus und die anderen Hilfeersuchenden zu kümmern. Deshalb würde ich mich gerne wieder bewerben. Ich habe es gemocht mich um die anderen zu kümmern und fand persönlich, dass ich dies gut getan habe. Wichtig ist eines. Auch wenn ich nicht mehr Vertrauensschülerin sein dürfte, werde ich auf alle Fälle weiterhin helfen. Ob Amt oder nicht. Es geht um die Schüler und nicht um den Titel. Dennoch wäre ich sehr erfreut mein Haus mit diesem zu vertreten. Mit diesen Worten beende ich mein Motivationsschreiben. Sollten sie noch Fragen an mich haben, bin ich sehr erfreut diese zu beantworten. Ich wünsche einen schönen Tag. LG Helena
Verwandlung: E Zauberkunst: O Geschichte der Zauberei: A VGDDK: A Kräuterkunde: A Zaubertränke: E Astronomie: nicht gewählt Muggelkunde: A Arithmantik: E Wahrsagen: nicht gewählt Pflege magischer Geschöpfe: O Alte Runen: nicht gewählt
ZAG Notenspiegel
Verwandlung: E Zauberkunst: O Geschichte der Zauberei: A VGDDK: E Kräuterkunde: A Zaubertränke: E Astronomie: nicht gewählt Muggelkunde: A Arithmantik: O Wahrsagen: nicht gewählt Pflege magischer Geschöpfe: O Alte Runen: nicht gewählt
Eine schöne Waldohreule landete am Abend des 14. Märzes auf dem Fenstersims des Gryffindor Mädchenschlaafsaals, indem Clarissa lag.
Hallo Clarissa, Es hat mich gefreut, dass du mir geantwortet hast. Das es dir besser geht, finde ich super. Max und Mia haben wahrscheinlich momentan viel eher ihre eigenen Probleme. Ich habe nicht mit den beiden geredet seither, doch schon im Labyrinth ist es doch ziemlich gut gelaufen. Was Mathilda angeht, möchte ich da nicht groß rumreden. Ich bin eine Person, die sich lieber ein eigenes Bild von einer Person macht, als das zu glauben, was andere sagen. Ich würde sehr gerne mit euch das Hogsmead Wochenende verbringen. Dann lerne ich euch mal richtig kennen. Wir sind zwar, wie du schon saggtest, lange zusammen in einer Klasse, doc ich hatte nie wirklich viel mit euch zu tun, dass man sich wirklich kennen gelernt hatte. Wann wolltest du dich den treffen? Melde dich bald Liebe Grüße Helena Dorian
Eine schöne Waldohreule landete am Morgen des 13. März am Tisch der Gryffindors und lief auf Pfoten zu Clarissa. Sie hinterließ ihr einen kleinen Brief.
Hallo Clarissa, Ich wollte mich mal bei dir erkundifen, wie es dir geht, da wir im Unterricht eigentlich kaum dazukommen mal zu reden. Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag, an dem ich dich erst richtig kennengelernt habe. Hat das Gespräch dir im Nachhinein geholfen? Ist noch einmal was passiert? Du weißt ja jetzt, dass ich dir gerne zuhöre. Jeder hat mit seinem Problemen zu schaffen, so auch du, aber das bedeutet nicht, dass es immer so bleiben mag. Wegen Max und Mia, haben sie sich beruhigt? Wenn es sich weiterzieht, würde ich empfehlen, dass wir uns einen Lehrer beirate ziehen und ein Gespräch führen würden mit allen Teilnehmenden, darunter auch Mathilda, denn über sie höre ich leider auch nicht gut. Es tut mir wirklich sehr Leid für euch, aber denkt immer dran. Ihr seid stärker und besser! Ihr macht das schon! Wenn was ist, kannst du dich immer bei mir melden. Liebe Grüße Helena Dorian
Ein schöner, kleiner Streifenkauz errscheint am Morgen vom 13. März auf dem Klassenzimmertisch von Cassandra Eaton auf.
Guten Tag Frau Professorin Eaton, Es freut mich schon einmal sehr zu hören, dass es noch andere in meiner Lage gibt. Das Problem ist einfach, dass wir eine so große Auswahl haben. Ich für meinen Fall interessiere mich für so vieles und hätten mein Cousin und meine Cousine mich nicht auf die Spur der Tierjobs gelenkt, dann läge es immer noch nicht bei den beiden. Es ist vorerst einmal eine Auswahl, aber wie sie wissen, ändert sich bei mir eine Entscheidung schnell wieder, deswegen würde ich einfach sehr, sehr gerne dieses Beratungsgespräch noch einmal in Erwägung ziehen. Der 14. März passt mir perfekt. Ich müsste sie nur noch fragen, wo ich sie antreffen soll? Ich bedanke mich schon im Voraus dafür, dass sie sich Zeit nehmen. Mit freundlichsten Grüßen Helena Dorian
Eine braune Schleiereule überbringt der Direktorin am Abend des 10. März 2020 einen Brief.
Liebe Professorin O'Damhain, Ich richte mich mit diesem Brief an sie, weil mich der Ausgang meines Durchgangs im Labyrinth immer noch mit nimmt. Ich fühle mich schlecht und blöd. Es wäre so einfach gewesen die Puppe zu zerstören, aber ich bin schon nur bei der ersten Runde K.O gewesen. Das schlimmste ist, dass ich, während ich aus dem Spiel war, geträumt hätte, dass ich den Parcour geschafft hätte. Meine Leistung war absolut nicht die Beste gewesen und ich schäme mich dafür. Zugleich frage ich mich, wo ich gerade überhaupt bei Ihnen stehe. Wenn ich bei einer so simplen Situation nicht einmal den richtigen Spruch zur Stelle habe, was könnte ich dann schaffen? Bin ich wirklich so schlecht in Verteidigung? Ich denke, dass ich ein Gespräch mit ihnen nötig habe. Ich würde mir einfach sehr gerne im klaren sein wo ich eigentlich stehe. Ich würde mich sehr freuen, wenn es eine Möglichkeit für ein Gespräch gäbe. Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Helena Dorian
Eine kleine zierliche Schneeeule überbringt am Nachmittag des 12. März 2020 einen Brief:
Professor, ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich ihnen Schreibe. Ich hadere schon ziemlich lange mit mir, wenn es um die zukünftige Arbeitswahl geht. Wie sie wissen, bin ich wohl eine der einzigsten Personen, die sich immer noch nicht entschieden hat. Dieses Problem besteht immer noch, allerdings wurde mir bei dem letzten Vollmond, der ja vor drei Tagen war, übermittelt, dass es auch im tierischen Bereich einiges an Auswahl gibt. Dabei haben wir uns erst einmal auf Aktivistin und Tierheilerin bezogen. Beide Berufe interessieren mich zu tiefst, weil es zwei meiner Leidenschaften vereint. Worum ich sie nun beten wollte, ist, ob sie einmal Zeit hätten, damit ich erst einmal mehr darüber erfahre? Damit ich weiß was für Noten ich brauche und wie es steht. Ich würde mich sehr freuen Mit freundlichsten Grüßen Helena Dorian
2. Welche Charaktereigenschaft von Drei Ihrer Mitschülern sticht am Meisten heraus?
- Daniel Lockhart ist besonders talentiert - Maxine Thornten ist stets fest entschlossen - Estelle Catalano ist sehr: verständig - Carissa Malfoy nimmt gerne Herausforderungen an - Clarissa Smith ist besonders unsicher - Celeste Barclay scheint sehr abenteuerlustig - Darya Lypar steht stabil auf ihren eigenen Beinen - Simon Hadrian ist sehr ehrgeizig - Jomo Campbell ist menschenfreundlich - Matilda McMillan ist sehr loyal
3. Finden Sie anhand der Berechnungen heraus, mit welchem Mitschüler Sie am Besten harmonieren? (Gefühlszahl)
- Helena Dorian o 61 --> 7 o 27 --> 9 o 34 --> 7 Da meine Glückszahl 9 ist, und die von Carissa Malfoy und Jomo Campbell ebenfalls neun sind, harmoniere ich am besten mit den beiden.
4. Geben Sie mithilfe der Gemeinschaftszahl an, welche Schüler das beste Team ergeben würden?
Da ich mir nicht sicher bin, von was für einer Teamanzahl sie sprechen, fertige ich mal in allen Grössen die Teams an: Daniel Lockhart und Celeste Barclay besitzen eine Gemeinschaftszahl von 6, sie würden also ein perfektes Zweierteam bilden Maxine Thornten und Darya Lypar haben beide eine Gemeinschaftszahl von 1, sie würden ein gutes Duo bilden. Estelle Catalano und Matilda McMillan haben eine Gemeinschaftszahl von 8 und würde daher auch ein gutes Duo bilden
Bei folgendem Notizblock handelt es sich um ein speziell gekauftes Buch für die Schülerzeitung. Themen für einen Artikel, Artikel selbst und Fotos werden hier aufgelagert. Das Buch trägt Helena stets mit sich.
Gekauft: Zum Start des 4. Schuljahres Wieso: Um ihre Geschichten, die sie als Vertrauensschülerin durchlebt, niederzuschreiben, um später dann nachzuforschen, wenn es einen Part 2 geben sollte Schloss: Geschenkt wurde es Helena von ihrer Besten Freundin, damit, auch wenn jemand das Buch finden sollte, niemand lesen konnte was drin stand. Schlüssel: Den Schlüssel trägt Helena als Kette stets mit sich
Hierbei handelt es sich um die kleine Katze,die Helena zu ihrem Schulstart geschenkt bekommen hat. Sie liebt das Tier abgöttisch. Eine tägliche Kuschelphase mit dem Weibchen darf nie fehlen. Allgemein wird Mina eher im Schloss gehalten, weil Helena Angst hat, dass sie sonst für immer abhaut.
Das Armband wurde Helena zu ihrem dreizehnten Geburtstag geschenkt. Das Mädchen steht der Familie sehr nah und das Armband hat eine große familialische Bedeutung. Die Tauben bedeuteten Freiheit, die Familie war frei vor allen Problemen, frei vor Vorurteilen, frei voreinander. Sie können einander so ziemlich alles erzählen und sind für einander da. Der Baum der steht für die Wurzeln der Familie. Es besteht ein großer Stammbaum, wenn auch nicht mehr alle leben. Das Infinity-Zeichen steht dafür, dass die Familie stets füreinander da sein wird, bis ins Unendliche.
Die Brau-AG. Dies war die Stelle auf der Helena mit der Erstklässlerin aus Gryffindor Bekannschaft gemacht hatte. Alya und Helena waren in einer Gruppe zum Brauen. Es handelte sich um einen ziemlich schweren Trank, aber die beiden haben ihn erfolgreich gemeistert. Alya half wo sie konnte und hatte stets Acht gegeben. Während der Stunde wurden kaum Wörter ausgetauscht. Lena für ihren Fall war einfach zu sehr auf ihre Arbeit fokussiert. Sie machte Fehler, wenn sie sich beim brauen nicht auf eine Sache konzentrierte. Nachdem die AG zu Ende war, hatten sich sofort alle Schüler wieder aus dem Klassenzimmer gestohlen. Die Hufflepuff dagegen blieb. Sie fand es unter aller Sau, dass die schmutzigen Kessel, die besauten Tische, der Boden voll Dreck unbeseitigt blieb. Am Ende wäre wieder alles am Lehrer gewesen und dies sah das Mädchen nicht ein. Also fing sie an zu putzen und nur Sekunden später hatte Alya angefangen ihr zu helfen. Die beiden Mädchen verfielen in ein Gespräch und so erfuhr Helena, dass die Gryffindor neu war. Erst vier Tage zuvor war sie angekommen. Irgendwie empfand es Helena als wichtig, als Vertrauensschülerin, der noch unsicheren und schüchternen Erstklässlerin zu helfen. So sprachen die beiden, tauschten sich über Schule, Freunde und den Halloweenball aus, ehe es sie in die Große Halle gezogen hatte. Essen. Alya hatte ganz schön zugeschlagen. Irgendwie hatte die Braunhaarige dabei Sehnsucht. So gerne hatte sie sich eine Schwester gewünscht und mit Alya war sie da. Ihr wurde jegliche Hilfe angeboten am Ende des Tages. Ob Alya sie annehmen würde, würde sich sehen lassen.
Es war bereits Nachmittags als Helena die gleichaltrige Gryffindor angetroffen hatte. Ihr erster Blick auf das Mädchen deutete ihr sofort, dass mit ihr etwas nicht stimmte. Sie sah traurig aus, erschöpft und sie schien einfach am Ende zu sein. Schon zuvor hatte Helena oft mitbekommen, dass die anderen nicht gerade positiv über Clarissa redeten. Wieso wusste sie allerdings nicht. Sie hatte auch nie viel Zeit gehabt um sich darüber Gedanken zu machen. Neben der Schule, nahmen ihre Freunde und die Pflicht als Vertrauensschülerin ihr alle Zeit. An dem Tag, wusste Helena aber, dass sie das nicht ignorieren konnte. Es war klar, dass die Braunhaarige sich niemanden anvertraut hatte, denn sonst würde Helena mehr wissen. Die Vertrauensschüler redeten ab und zu untereinander, wenn es nicht nur Leute aus dem eigenen Haus sondern auch aus anderen Häusern betraf. Beispielsweise wäre da Mobbing zu nennen, was auch bei Clary der Fall war. Niemand war zuvor auf Helena wegen ihr zugekommen. Nach reichlichem Überlegen war die Hufflepuff auf das Mädchen zugegangen. Die pampigen und wütenden Aussagen und Blicke, sie gingen an Lena vorbei. Es war Gewohnheit. Sie wusste, wäre sie in der selben Situation, dann würde sie sich wahrscheinlich gleich benehmen. Aufmerksam hatte das Mädchen zugehört, als ihr die Geschichte schlussendlich erzählt wurde. Es war eine ziemlich harte Last die da auf den Schultern der Gryffindor lag. Doch am Ende wusste Helena was zu tun war. Sie würde Clarissa nicht im Stich lassen. Am Ende ging alles gut aus. Clarissa hatte sich ausgeweint und Helena hatte sie trösten können. Sie konnte dem Mädchen Mut zu sprechen, versichern, dass sie stärker war. Die beiden schmiedeten den Plan es Mia und Maxine zu zeigen und dies würde am nächsten Tag sofort getan werden.
Name: Dorian Vorname: Helena Spitzname: Elly, Lena Alter: 16 Geburtstag: 17. Februar 2004 Sternzeichen: Wassermann Wohnort: Dublin, Irland - Zweistöckiges Einfamilienhaus am Rande von Dublin
Abstammung: Halbblut Art: Hexe Zauberstab: 10 ½ Zoll, Einhornhaar, Buche Patronus: Waschbär Irrwicht: Tod ihrer Familie auf grausamste Art Animagus: / Haustier: kleine Katze
FAMILIE
Mutter: Davina Henderson – 41 Jahre – Eventplanerin Vater: Gred Dorian – 44 Jahre – Rennbesenentwickler Geschwister: Seth Dorian Verwandtschaft: Josephine Henderson – Cousine – 25 Jahre Sam Henderson – Cousin – 17 Jahre – Schüler Tamora Henderson – Cousine – 17 Jahre – Schülerin Jamie Henderson – Cousin – 17 Jahre – Schüler Ella White – Halbcousine – 4 Jahre Sandra White – Tante – 44 Jahre Michael Henderson – Onkel – 45 Jahre
HOGWARTS
Jahrgang: 5. Jahrgang Haus: Hufflepuff Lieblingsfächer: Zauberkunst Hassfächer: Wahrsagen Quidditchposition: / Sonstiges Amt: Vertrauensschülerin AGs/Clubs: Schülerzeitung - Duellierclub Wahlfach ab dem 3. Jahrgang: Muggelkunde – Pflege magischer Geschöpfe - Arithmantik vorher Wahrsagen, doch sie hat gewechselt Fächerwahl ab dem 6. Jahrgang: / Berufswunsch: unentschlossen
PERSÖNLICHKEIT
Charakter: Helena benimmt sich für ihr junges Alter schon ziemlich erwachsen. Sie mag erst sechzehn Jahre alt sein, doch sie kann jetzt schon selbstständig für sich sorgen. Sie ist verantwortungsbewusst und weiß was sie wann zu tun hat. Von Grund auf ist Elly eine hilfsbereite Person. Ihrer Mutter hilft sie schon im Haushalt seit sie sieben Jahre alt ist. Sei es kochen und die Wäsche waschen oder einkaufen gehen und sich um ihren jüngeren Bruder kümmern. Gerne hat Lena ihrer Mutter auch bei der Organisation und Ausführung von ihren Festen geholfen. Das Organisieren, das Ausführen eines Planes gefällt ihr sehr und obwohl ihre Mutter sich freuen würde, wenn auch ihre Tochter Eventplanerin werden würde, so ist Elly selbst immer noch unentschlossen. Sie liebt es neue Sachen auszuprobieren und da sie weiß, dass noch viel auf sie zukommen wird, hält sie sich die Türen noch offen. Es lag immerhin noch eine lange Zeit vor ihr, bis sie sich entscheiden musste. Die Schülerin ist ziemlich kontaktfreudig und von Grund auf zu jedem immer nett - solange man sie auch freundlich behandelte. Andernfalls konnte auch die Braunhaarige mal aus sich raus fahren. Sie redet gerne und dies auch an einem Stück. Dies kommt nicht bei jedem so gut an, doch ihre Freunde haben sich mittlerweile dran gewöhnt. Lena ist sehr treu ihren Mitmenschen gegenüber. Wenn man ihr etwas erzählt und die Person möchtenicht, dass noch jemand es erfährt, behält sie es auch für sich. Sie ist kein Fan davon Menschen zu hintergehen. Sie sorgt sich ziemlich um ihre Mitmenschen und dient gerne als Streitschlichter. Streit ist eine große Abneigung der fünfzehnjährigen. Eine Abneigung die aber im Leben nicht wegzudenken ist. Das Mädchen ist gut im zuhören. Bevor sie redet, sucht sie sich die Worte gerne zusammen. Das Letzte was das Mädchen möchte, ist jemanden zu verletzten dadurch, dass sie etwas falsches sagt. Allgemein ist Lena ein lebensfroher Mensch. Sie ist eigentlich immer glücklich, dies weil ihr Leben läuft wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie hatte durchschnittlich viele Freunde, sie hatte ihre Familie und schulisch lief eigentlich alles ziemlich gut bei ihr, wenn sie auch nicht die Einserschülerin war. Allgemein konnte Helena in ihrem Leben nicht klagen. Die Hufflepuff hat eine kleine schwäche für Tiere. Sobald sie ein Tier sieht, das keine Spinne oder Schlange oder sonst ein Insekt ist, flippt sie innerlich sofort aus. Sie beherrscht ein großer Drang zu dem Tier zu gehen und es durchzuknuddeln. Dies war auch nicht immer gut ausgegangen. Schon dreimal war Lena zum Beispiel von einem Hund gebissen worden. Wahrscheinlich hatten die sich bedroht von ihr gefühlt, auf jeden Fall haben sie sich verteidigt.
Vorlieben: Singen - Reiten - Schreiben - Lesen - Kochen - Zeit mit Freunden verbringen - Lasagne - Tiere - Natur - Organisation Abneigungen: Spinnen - Rülpsen und Furzen in Öffentlichkeit - Streit - Personen, die aus Spaß andere runtermachen - Spinat - Tierquäler - Wespen - Schnee - Hitzewellen Stärken: zuhören – Aufmunterung- zuverlässig - kreativ - aktiv - treu - gefühlvoll - lernfähig - Pünktlichkeit Schwächen: Familie - schüchtern wenn es um Jungs geht - Spinnenphobie - Tiere - neigt dazu gerne zu viel zu reden - Leben --> bei ihr war bisher nie eine richtige tiefphase, doch wenn die kommt, ist Helena ganz verloren <-- Lebenslauf: / Lebensmotto: /
BEKANNTSCHAFTEN
Sexuelle Orientierung: heterosexuell Status: single Vergeben an: / Ex-Beziehungen: / Freunde: Bester Freund: Beste Freundin: Affären: Bekannte: Feinde: