Jugendstrafen werden immer härter

Gerade mal 14 Jahre jung soll nun der wohl jüngste Askabaninsasse sein. Taron (Nachname aus Jugendschutzgründen nicht genannt) wird angeklagt bei mehren schweren Raubüberfällen beteiligt gewesen zu sein. Da der junge Zauberer sich über seine Mittäter in Schweigen hüllt, traf das Zaubergamot das Urteil einer dreijährigen Haftstrafe in Askaban.
Kritiker werfen dem Gamot vor, ein Exempel an Taron statuieren zu wollen, denn der Teenager wird verdächtigt der Untergrundorganisation MERKUR anzugehören. Das Ministerium versucht mit diesem Urteil ihre Standhaftigkeit gegenüber der drohenden Gefahr zu beweisen. Nur, ist es dabei rechtens ein Kind in eine Strafanstalt wie Askaban zu schicken? Seit der Urteilssprechung sind die Menschen – vor allem Eltern – auf den Straßen und protestieren gegen diese Entscheidung des Zaubergamots. Sie verlangen nach einem Programm welches unsere Jugend von der Straße holt, nicht nach Urteilen welche sie nicht nur sicher auf die schiefe Bahn bringen, sondern sie zusätzlich auch noch psychisch zerstören! Denn, sind wir mal ehrlich, kein gestandener Mann hat den Dementoren auch nur irgendetwas entgegenzusetzen, geschweige denn ein 14-Jähriger!
Vor allem weil dieses Urteil sich lediglich auf eine Vermutung stützt! Was soll MERKUR denn bitte mit einem Kind?
Das Ministerium sieht schon wieder Geister, wo absolut keine zu sehen sind.

NEUER - BESSER - SCHNELLER ALS JE ZUVOR!

Gestern brachte der Besenentwickler Jeremy Zunder etliche Quidditchfans und Besenfreunde dazu in Jubelstürme und Freudentränen auszubrechen.
Drei Jahre nach dem „Flammensturm“, immer noch einer der besten Besen auf dem Markt, stellte er nun gestern offiziell sein neuestes Modell vor.
Der „Donnerhall“ bricht mit einer höchst Geschwindigkeit von 346km/h alle Rekorde.
So schnell war noch nie ein Besen gewesen und vor allem die Rennflieger sind hellauf begeistert.
Wenn er wohl auch für Hobbyflieger nur mit einer gedrosselten Geschwindigkeit erhältlich sein wird.
Das Modell ist schlanker als sein Vorgänger und aus sehr hellem und leichtem Teak-Holz gefertigt.
Aus welchem Material die Borsten gefertigt wurden, verrät der Entwickler uns allerdings nicht. Feststeht nur, dass sie aus einem ebenfalls sehr hellen Material bestehen und sich überraschend weich anfühlen.
Die britische Nationalmannschaft kündigte bereits an den „Donnerhall“ für ihre Sucher und Jäger zu erwerben.
Bis jetzt ist das Traumteil für 1.200 Galleonen für die meisten wirklich nichts anderes als ein schöner Traum.
Allerdings versprach uns Jeremy Zunder das gedrosselte Modell für einen weitaus bezahlbareren Preis zu verkaufen.
Wir bleiben gespannt was wir von dem „Donnerhall“ auf den Quidditchfeldern dieser Welt noch so zu sehen bekommen.