Jugendstrafen werden immer härter
Gerade mal 14 Jahre jung soll nun der wohl jüngste Askabaninsasse sein. Taron (Nachname aus Jugendschutzgründen nicht genannt) wird angeklagt bei mehren schweren Raubüberfällen beteiligt gewesen zu sein. Da der junge Zauberer sich über seine Mittäter in Schweigen hüllt, traf das Zaubergamot das Urteil einer dreijährigen Haftstrafe in Askaban.
Kritiker werfen dem Gamot vor, ein Exempel an Taron statuieren zu wollen, denn der Teenager wird verdächtigt der Untergrundorganisation MERKUR anzugehören. Das Ministerium versucht mit diesem Urteil ihre Standhaftigkeit gegenüber der drohenden Gefahr zu beweisen. Nur, ist es dabei rechtens ein Kind in eine Strafanstalt wie Askaban zu schicken? Seit der Urteilssprechung sind die Menschen – vor allem Eltern – auf den Straßen und protestieren gegen diese Entscheidung des Zaubergamots. Sie verlangen nach einem Programm welches unsere Jugend von der Straße holt, nicht nach Urteilen welche sie nicht nur sicher auf die schiefe Bahn bringen, sondern sie zusätzlich auch noch psychisch zerstören! Denn, sind wir mal ehrlich, kein gestandener Mann hat den Dementoren auch nur irgendetwas entgegenzusetzen, geschweige denn ein 14-Jähriger!
Vor allem weil dieses Urteil sich lediglich auf eine Vermutung stützt! Was soll MERKUR denn bitte mit einem Kind?
Das Ministerium sieht schon wieder Geister, wo absolut keine zu sehen sind.
Ihr Jackson Campell