250 Jahre Tagesprophet - Leserbrief

Guten Abend,

250 Jahre. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit verfliegt. Es gab und gibt Momente, in denen ich den Tagespropheten verflucht habe, doch trotz allem ist er nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken und immer, wenn ich in London bin, kaufe ich mir doch eine Ausgabe. Wobei ich mir überlege, sie mir jetzt doch zu abonnieren, allerdings bin ich mir noch nicht sicher. Denn eine Sache stört mich massiv und das ist die liebe Rita Kimmkorn. Dass diese Frau mal soweit kam, einfach unfassbar, bei dem Mist, den sie da teilweise verzapft.

PS: Rita, vielleicht erinnerst du dich an das Mädchen, dass du in der sechsten als Rattenkopf beschimpft hast, Gruß zurück.

Professor Cerina Low, 40, Aberdeen.

250 Jahre Tagesprophet - Leserbrief

Hallihallo liebe Redaktion des Tagespropheten,

mein Name ist Alina Kisonowa und ich bin schon seit über 25 Jahren eine treue Leserin des Propheten. In meiner Familie gehörte der Tagesprophet schon seit vier Generationen zum Inventar dazu, bereits mein Urgroßvater hatte ihn täglich bezogen und diese Tradition wurde bei uns mit Freude weiter geführt. Der Tagesprophet ist einfach die beste Quelle, um sich zu informieren. Sachlich und gut recherchierte Texte über das aktuelle Geschehen in unserer schönen magischen Welt halten Jung und Alt immer auf dem Laufenden. Weiter so! Weiterhin finde ich es verdammt gut von euch, wie ihr unter dem Einsatz eures Lebens von den gefährlichen Machenschaften im Untergrund berichtet und so die magische Welt rechtzeitig vor den Gefahren warnt. Und nebenbei: Ohne den Tagespropheten wäre meine Familie einfach nicht die, die sie heute ist, denn mein Urgroßvater war ebenfalls ein Reporter und lernte seine Frau auf einer gemeinsamen Mission für den Tagespropheten kennen. Macht weiter so Leute, ihr seid toll!

Eure Alina Kisonowa, 35, London