Allgemein Name: Beaulieu
Vorname: Amélie Mary
Spitzname: Glücklicherweise geben ihr Doppelname sowie ihr langer Nachname genügend Möglichkeiten für Spitznamen. Von
Beau über
Ams und einfach nur
Mary, sowie
Mare und
Ellie hat sie schon einiges gehört. Allerdings bevorzugt sie Mare oder Beau.
Alter: 15 Jahre
Geburtstag: 6. Juli 2004
Sternzeichen: Krebs
Wohnort: Ursprünglich stammt das junge Mädchen aus
Bordeaux, Frankreich | Familienanwesen. Mittlerweile wohnt sie in Hogwarts, ist seit dem Halbjahreswechsel zum 26.12.2019 dabei und kommt nur in den Ferien zurück nach hause. Vorher besuchte sie Beauxbatons (Ombrelune) in Frankreich.
Aussehen Avatar: Georgie Henley
Augenfarbe: Ihre Augenfarbe ist ein gemischtes,
helles Grünblau mit goldenen Sprenkelungen der Iris.
Haarfarbe: Beau ist unglaublich stolz darauf, genau wie ihre Schwester ein
Rotschopf zu sein. Normalerweise liegt Blond sehr stark in der Familie, doch glücklicherweise bekamen beide von ihrem Großvater das tolle
Rot-Braun vererbt.
Statur: Von der Statur her ist das junge Mädchen eher
zierlich gebaut. Sie ist nicht wirklich kräftig, arbeitet aber seit fast einem Jahr daran dies zu ändern. Ebenso wie sie zierlich ist, ist sie auch
schlank. Aber auch das soll sich durch die Bewegung bald etwas ändern.
Größe: Momentan liegt sie bei 1,60 Metern, doch die Hoffnung auf einen späten Wachstumsschub besteht noch immer.
Gewicht: 52 Kilogramm
Besondere Merkmale: Ihre Veela-Abstammung macht sie für ihren Gegenüber besonders attraktiv und ansprechend. Ansonsten sticht sie durch ihre roten Haare und ihre Augenfarbe heraus.
Besonderes Abstammung: Reinblut
Art: ⅛ Veela
Zauberstab: Rosenholz | Veelahaar | 10 ¼ Zoll | Unbiegsam
Patronus: Gestaltlicher Patronus wurde noch nicht gemeistert. [Polarfuchs]
Irrwicht: Ihre tote Schwester Alice.
Animagus: -
Haustier: Amélie besitzt einen grauen
Waldkauz namens Merlin und ist auch sehr stolz auf den kleinen Fratz.
Familie Mutter: Catherine Beaulieu geb. Chastain |
Züchterin geflügelter Pferde |
40 Jahre alt„Meine Mutter ist etwas.. speziell.
Eigentlich ist sie ja eine ganz liebe Frau, doch sie sorgt sich einfach viel zu sehr. Und das meine ich so. Bis zu dem Punkt, wo es einfach nur noch stört, dass sie einen so verhätschelt. Ich verstehe ihre Beweggründe ja, aber es ist wirklich zu viel des Guten.
Catherine ist eine Frau, die immer viel jünger erscheint als sie es eigentlich ist. Die Arbeit und die Freude daran hält sie jung und glücklich - zumindest äußerlich. Im Inneren kämpft sie genau so mit Verlustgefühlen wie der Rest unserer Familie, auch wenn sie es besser kaschieren kann als wir. Das ist etwas, um das ich sie beneide.
Sie war schon immer sehr zuverlässlich und offen gegenüber anderen. Ließ Menschen schnell in ihr Herz und lehrte uns Schwestern, dass dies die fröhlichste Art zu leben ist. Leider ist es auch die naivste, wie ich finde. Und das weiß sie selbst ganz genau. Trotzdem kann sie nicht anders, als für jeden die Mutter zu spielen, die sie gerne wäre. Doch ganz, ganz tief im Inneren, ist sie doch nur eine leere Hülle. Ein Schatten der Frau, die sie vor fünf Jahren mal gewesen ist. Wirklich bedauerlich.“Vater: Lucas Beaulieu |
Wildhüter |
43 Jahre alt„Zu Lucas habe ich neben meiner Schwester wohl mitunter das beste Verhältnis in meiner Familie.
Genau wie Mutter beschäftigt er sich beruflich mit magischen Tierwesen und das bewundere ich zutiefst. Früher hatte Mutters Beruf immer meine ganze Aufmerksamkeit bekommen, und Vater die von meiner Schwester. Allerdings bekommt sein Berufszweig und alles, was er mir beibringen kann, mein Interesse. Er hat mich viel lehren können, und seine Art mag ich wirklich sehr.
Früher ging er auf Durmstrang zur Schule, obwohl er ebenfalls französische Eltern hatte. Doch irgendwie hatte er wohl darauf bestanden. Und um ehrlich zu sein hat es ihm in keinster Weise geschadet. Er ist ein wundervoller Vater mit viel Herz und Mut, der ganz genau weiß, was er vom Leben will. Es ist wirklich bewundernswert. Er geht mit viel Engagement an jede noch so kleine Sache heran.
Vater hat die Angewohnheit, auf der Veranda zu sitzen und kleinere Geschöpfe auf seinem Schoß zu halten. Vielleicht hat er sie immer von der Arbeit mitgebracht, das ganze habe ich nie hinterfragt weil ich befürchtete, er würde irgendwann damit aufhören.“Geschwister: Alice Maureen Beaulieu |
Papillonlisse |
Zwillingsschwester (verstorben)
„Meine Zwillingsschwester Alice war die positivste Person, die ich in meinem ganzen Leben getroffen habe.
Seit unserer Geburt waren wir unzertrennlich. Sie wurde einige Minuten vor mir auf die Welt gebracht und dementsprechend hatte sie es sich immer zur Aufgabe gemacht, mich zu beschützen und auf mich aufzupassen. Wir haben immer miteinander gespielt, uns fast nie gestritten. Gern haben wir uns einen Nutzen daraus gemacht, dass wir eineiig waren. So konnte man für die Schwester unangenehme Sachen durchleben. So wurden oft gleiche Klamotten getragen, die gleiche Art zu Reden und der Körpersprache wurde verwendet. Für Alice wollte ich perfekt sein. In ihr hatte ich den Sinn meines Daseins gefunden.
Sie war ein sozialer kleiner Schmetterling der sich gern mit vielen Menschen umgab und Freude teilte. Mein Sonnenschein, meine Prinzessin. Manchmal sogar meine Königin. Alles hätte ich für sie getan oder aufgegeben, wenn es bedeuten würde, dass sie heute noch an meiner Seite wäre.
Auch, wenn sie jetzt nicht mehr da ist, wird sie mich immer verfolgen. Egal, wohin ich auch gehe und was ich auch tue.“Verwandtschaft:* Philippe Chastain | Großvater mütterlicherseits
* Antoinette Chastain geb. Desmarais | Großmutter mütterlicherseits
* Aurora Beaulieu geb. Blanc | Großmutter väterlicherseits
* Nicholas Beaulieu | Großvater väterlicherseits
* Apolline Delacour | Großtante mütterlicherseits
* Monsieur Delacour | Großonkel mütterlicherseits (angeheiratet)
* Gabrielle Delacour | Tante 2. Grades
* Fleur Weasley geb. Delacour | Tante 2. Grades
* Billy Weasley | Onkel 2. Grades (angeheiratet)
* Victoire Weasley | Cousine 2. Grades
* Dominique Weasley | Cousine 2. Grades
* Louis Weasley | Cousin 2. Grades
Hogwarts Jahrgang: 5.
Haus: Gryffindor
Lieblingsfächer: Verwandlung, Zauberkunst, VgddK
Hassfächer: Kräuterkunde, Zaubertränke
Quidditchposition: -
Sonstiges Amt: -
AGs/Clubs: Duellierclub, Tanzkurs
Wahlfach ab dem 3. Jahrgang: Pflege magischer Geschöpfe, Wahrsagen
Fächerwahl ab dem 6. Jahrgang: -
Berufswunsch: Früher hegte sie den innigen Wunsch, wie ihre Mutter die Zucht geflügelter Pferde anzustreben. Seit dem Tod ihrer Schwester hat sie allerdings ihren Wunsch -
Drachenwärterin - übernommen und arbeitet darauf hin.
Persönlichkeit Charakter: Amélie kann eigentlich ziemlich nett sein.
Früher war sie wie ihre Schwester Alice. Sie war offen und freundlich, ein sonniger und positiver Mensch, auch wenn sie immer leicht im Schatten ihrer Schwester stand. Aber das machte ihr nichts aus. Ganz im Gegenteil, sie genoss es sogar. Sie liebte es, ihr bei Sachen zuzusehen die sie zum Lachen brachten und die sie erfreuten. Ja,
damals war sie ganz anders als heute.
Selbstlos und unbekümmert, ein junges Mädchen das sich des Lebens erfreute und den unglaublich vielen Möglichkeiten die sich ihr aufzeigten. Der hell schimmernden Zukunft, die sie mit ihrer Schwester hätte haben können.
Doch nach deren Tod änderte sich ihr Charakter. Nicht schlagartig, eher schleichend.
So begann sie zuerst, sich mehr und mehr in sich zurück zu ziehen. Hörte auf, sich mit anderen zu treffen oder sich bei ihnen zu melden. Zog sich ganz in sich zurück. Dann fing sie an, ihre Gedanken einfach laut auszusprechen, ohne daran zu denken, wie ihr Gegenüber vielleicht über diese Meinung dachte. Oder was ihr Kommentar für Konsequenzen und Gefühle auslösen konnte. Es wurde ihr egal. Sie wurde
direkter, offener, mutiger. Andere nennen es auch
vorlaut oder
impulsiv. Sie sieht es allerdings als Mut an, zu sich selbst und seiner Meinung zu stehen. Und dahingegen lässt sie sich nicht beirren. Viele Dinge bereiten ihr keine Freude mehr so wie sie es früher taten, so lenkte sie sich mit vielen anderen, unwichtigen kleinen Dingen ab.
Bis die Pubertät kam, und sie lernte, mit ihren neu gefundenen
Reizen umzugehen. Ihre
Veela-Abstammung war dabei auch ganz hilfreich, denn so konnte sie Leute viel schneller bezaubern als sie es mit falschem Charme geschafft hätte. Amélie begann,
waghalsiger zu werden.
Rücksichtsloser und weniger persönlich. Sie geht nun gegen alles, was sie früher einmal selbst war. Als hätte man sie um 180° umgekrämpelt. Vielleicht ist es nur eine Phase, aber vielleicht, ganz vielleicht wird es auch ein bleibender Zustand. Es könnte ihre Art von Verdrängung sein, mit dem Verlust ihrer Schwester umzugehen. Denn diese war, in den Worten von Amélie, ‚das, was sie selbst ausgemacht hat‘. Dementsprechend sieht sie sich selbst nicht mehr als den gleichen Menschen an, der sie früher war. Als wäre sie eine komplett neue Person. Ihre
Fixierung auf ihre tote Schwester ist schon ein wenig krampfhaft. Ständig vergleicht sie sich mit ihr, vergöttert sie auf ihre eigene Art und Weise. Und dann dreht sie sich wieder um und macht genau das Gegenteil von dem, was Alice getan hätte.
Amélie scheint momentan sehr mit sich zu kämpfen wenn es darum geht, was sie eigentlich selbst will.Sie kann ganz anders, wenn sie nur will. Und sie weiß ganz genau, wie sie andere Leute zu manipulieren hat. Das ist etwas, das in den letzten Monaten immer schlimmer geworden ist. Nun hält sie oft ihre Gedanken bei sich da sie gemerkt hat, dass wenn sie alles laut ausspricht was ihr durch den Kopf geht - und es sind schon ziemlich dunkle und grausame Gedanken dabei - verschreckt sie ihren Gegenüber und hat keine gute Möglichkeit mehr, mit dieser Person ihre Ziele zu erreichen. Sie wurde immer
manipulativer, bis sie schon fast wieder so war wie früher.
Nett,
freundlich.
Lächelnd und höflich. Doch es ist nur eine
Farce. Ihr eigenes
kleines Schauspiel, das sie sich aufbaut um sich selbst zu unterhalten. Oft erhält sie den falschen Eindruck den sie bei ihrem Gegenüber gern hinterlässt aber nicht mehr lange aufrecht. Es langweilt sie schnell, die Nette zu spielen. Doch hat sie gemerkt, dass sie so einfacher durch das Leben kommt. Wenn man so tut, als wäre man nett und freundlich, und die Leute es einem glauben. Darauf setzt sie. Wenn jemand einen für
unschuldig hält, wird man oft und schnell
unterschätzt, was man gut zu seinem Vorteil nutzen kann.
Seit einigen Wochen kämpft die junge Frau mit sich, was sie charakterlich eigentlich von sich selbst will. Von sich selbst - und nicht beeinfluss von dem Tod ihrer Schwester, was ihr deutlich schwer fällt. So hat sie häufiger Stimmungsschwankungen, hat aber auch Tage, an denen sie wiede genau so schüchtern und fröhlich ist, wie damals. Und diese sind dann, zumindest in diesem Augenblick, echt und nicht geschauspielert. Das ist etwas, was sie für eine Schwäche hält. Sie möchte nicht schüchtern sein, da es sie einschränken könnte. Sie will stark und mutig sein. So befindet sie sich momentan in einem
emotionalen Zwiespalt, was ihre Persönlichkeit angeht.
Vorlieben: Tanzen | Sport | Flirten | Rosenduft | Herausforderungen | Zaubern | Waffeln
Abneigungen: Fotografie | Schnee | Naivität | Langeweile | Hausaufgaben | Blut | Rosa
Stärken: Willensstark | Veela-Abstammung | Sprachtalent | Ehrgeizig | Selbstbewusst | Schlagfertig | Überzeugend | Scheinheilig
Schwächen: Vorlaut | Aufbrausend | Zynisch | Selbstdisziplin (arbeitet daran) | Reinigungstick (sie hat alles gern ordentlich desinfiziert) | Impulsiv | Ungeduldig | Fixierung auf ihre Schwester
Lebenslauf: Am 6. Juli 2004 wurden die Beau-Zwillinge in ihre Familie hineingeboren.
Alice erblickte einige Minuten früher das Licht das Welt als ihre Schwester Amélie. Eineiig waren sie, und die meiste Zeit kaum auseinander zu halten. Egal ob vom Aussehen her oder von ihrem Charakter, es war praktisch unmöglich sie zu unterscheiden.
Und das war auch alles Absicht. Die Zwillinge wurden behütet aufgezogen, zusammen mit ihren Eltern lebten sie in ihrem Familienanwesen in Bordeaux, Frankreich. Lange Zeit waren die beiden Mädchen wie Schmetterlinge. Immer irgendwo am herumwuseln, immer etwas neues am erkunden. Sie waren fröhlich und unbekümmert und liebten ihre Eltern abgöttisch. Vor allem Mutter, da sie so tolle Pferde züchtete. Und Vater mit seinen verrückten kleinen Wesen, jedes interessanter als das andere.
Alice begeisterte sich mehr für den Job ihres Vaters. Trotz ihrer grazilen und wohl erzogenen Art wollte sie immer einmal Drachenwärterin werden. Vater erzählte eine Menge von Drachen. Das kam von der Zeit, als er noch viel Verbundenheit mit Durmstrang hatte, wo er früher zur Schule gegangen war.
Ihre Eltern hätten nicht stolzer sein können, als beide Mädchen auf Beauxbatons kamen. Auch wenn sie dort nicht gleich einsortiert wurden, so waren die beiden Mädchen unzertrennlich. Alice umgab sich dort mit vielen Freundinnen, war immer im Mittelpunkt und brachte andere gern zum Lachen. Amélie war damit zufrieden, neben ihrer Schwester zu sitzen und sich an ihrer Freude zu erfreuen. Sie war so unglaublich stolz auf ihre Schwester dass sie jedes mal fast platzte wenn sie diese sah.
Aus diesem Gefühl entwickelte sie die Angewohnheit, ihre Schwester zu fotografieren.
Sie liebte es, sie als Motiv zu haben. Ihre Schwester war in ihren Augen einfach unglaublich fotogen und gehörte einfach in eines der vielen Alben, die sie bis heute gefüllt hatten. Es hatte etwas Närrisches, wie sie ständig an ihrer Schwester klebte. Als wären sie tatsächlich ein und die selbe Person, was sie antürlich nicht waren.
Im Sommer als beide Zwillinge 15 wurden, besuchten sie ihren Vater bei der Arbeit.
Alice liebte Drachen und Hippogreife abgöttisch. Natürlich wusste sie alles über sie - wusste auch, wie gefährlich sie sein könnten.
Da sie sich ihrem Vater so aufgedrängt hatten, sie wollten endlich einmal seine Arbeit richtig kennen lernen, war dieser leicht überfordert mit seinen Mädchen und den Wesen zugleich.
An diesem Tag übernahm sich die ältere Schwester etwas und achtete nicht auf die Zeichen, die das Wesen ihr sendete. Zu spät erkannte sie die Gefahr und bekam einen Schlag gegen die Schläfe, der sie sofort umhaute. Jede Rettung kam für sie zu spät, obwohl alles versucht wurde.
Nach diesem Tag war die Familie nicht mehr die selbe. Alice hatte eine Lücke hinterlassen, die Amélie nicht zu füllen bereit war. Sie brauchte ihren Zwilling um sich komplett zu fühlen, und dann hatte sie diesen nicht mehr. Die Tage vor ihrer Beerdigung verbrachte sie in ihrem Bett. Allein, was ungewohnt war für das Mädchen.
Die Schule machte ihr keinen Spaß mehr, und die meisten ihrer Fotoalben hatte sie verbrannt oder zerschnitten. Der Verlust und der Schmerz zerfraßen das junge Mädchen und sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Sie hörte auf, mit anderen Mädchen zu interagieren und lehnte alles an Kontakt ab. Über mehrere Wochen machte sie eine Veränderung durch. Am Ende entschied sich die Familie für einen Neuanfang.
Kisten wurden gepackt und Formulare unterschrieben. Auf Beauxbatons konnte Amélie nicht bleiben. Dort fühlte sie sich hohl. Es war zu offensichtlich, das etwas fehlte.
Der Neuanfang musste her. Sie musste sich neu finden, musste sich neu
erfinden. Sie machte genau das aus sich, was sie nie gewesen war. Wurde zu ihrem - und Alice' - kompletten Gegenteil. Nun hieß es ‚lebe so lange du noch kannst und genieße es in vollen Zügen‘. Und genau das tat sie auch.
Sie hörte auf, sich abzukapseln. Suchte sich neue Kontakte und lernte, wie sie ihren Gegenüber am besten manipulieren konnte, wobei sie sich ihre Veela-Abstammung zu Nutze machte. Amélie fing an, sich für Sport zu begeistern, Wissen anzuhäufen und Verhaltensweisen zu studieren. Sie ist nun anders, ist alles, was sie nie gewesen war, sein konnte oder sein wollte. Doch sie will es jetzt, und sie will alles.
Alice fehlt, das ist ganz klar. Doch Amélie wird nun das Leben leben, was die beiden nie gehabt hätten. Was sie aber hätten haben sollen.
Lebensmotto: „Arrogance has to be earned.“
Bekanntschaften Sexuelle Orientierung: Bisexuell
Status: Single
Vergeben an: -
Ex-Beziehungen: Leona Leblanc (fiktiv) | Luc Marsaille (fiktiv)
Freunde: -
Bester Freund: -
Beste Freundin: -
Affären: -
Bekannte: -
Feinde: -
Regeln gelesen?: Gurg
Teamvorstellung gelesen?: Kartoffelbauchpilz