Felicity Crane hat einen neuen Beitrag "Abwesenheit" geschrieben. 08.01.2018
Abmeldung auf halbe Abwesenheit, vorerst ohne voraussichtliches Datum
Bei mir gibt es momentan ein Krea-Tief, wehalb ich mich vorerst einmal halb abwesend melden lasse. Bei NPs werde ich trotzdem so gut es geht noch antworten, und vielleicht hier und da einen Post im IP setzen, allerdings nicht ganz so aktiv wie sonst.
Katarina treibt immernoch ihren Unsinn mit Fabian und nimmt wunderbar am Unterricht teil, auch wenn ihr die Streiche in den Fingern jucken. Amélie hängt sich an Angel und Jomo und geht den beiden auf den Keks. Felicity hängt wie so oft bei Miller und Tammy herum - wo auch sonst - auch wenn der ein oder andere IP-Seitenblick zu Nick geworfen wird. ♥
Hab euch lieb.
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Felicity Crane hat einen neuen Beitrag "Schuljahreswechsel" geschrieben. 30.12.2017
Felicity Crane - Gabrielle Crane (Schwester | 5. Jahrgang | Kooperationsgesuch mit Carissa und Scorpius Malfoy?) - Caitlin Crane (Schwester | 1. Jahrgang | Kooperationsgesuch mit Carissa und Scorpius Malfoy?)
Katarina Grey - Valentina [Grey?] (Cousine | 1. Jahrgang)
Felicity Crane hat einen neuen Beitrag "6. Jahrgang" geschrieben. 29.12.2017
Zeugnis Notenspiegel
Verwandlung: O Zauberkunst: A Geschichte der Zauberei: A VGDDK: A Kräuterkunde: E Zaubertränke: E Astronomie: - Muggelkunde: E Arithmantik: - Wahrsagen: - Pflege magischer Geschöpfe: O Alte Runen: -
Felicity Crane hat einen neuen Beitrag "Jane Killings" geschrieben. 01.12.2017
IP: Sonntag, 15. März 2020
Zwei beschriebene Rollen Pergament werden am Abend in ihrem Postfach hinterlegt, ein Aufsatz für Pflege magischer Geschöpfe welcher am 12.3.2020 im Unterricht begonnen wurde. Anbei eine kleine Liste der Bücher und deren Autoren, welche als Quellen für diesen Aufsatz genutzt wurden.
Chimären in den Muggelkulturen und -mythen
Die Worte Chimäre oder Chimära (griechisch Chimaira, lateinisch Chimaera) stehen für ein Mischwesen der (überwiegend) griechischen Mythologie, egal ob in unseren oder in den Muggelkulturen. Der griechische Name bedeutet eigentlich ‚Ziege‘, doch der Begriff Chimäre wurde später verallgemeinert und auf andere Mischwesen ausgedehnt. In der Muggelkultur sind Chimären fiktive Lebewesen, die sich aus Teilen von zwei oder mehreren Lebewesen zusammensetzen. Laut Hesoid, einem griechischen Dichter (in Muggeljahren ca. 700 v. Chr.), war die Chimäre eine Tochter der Ungeheuer Echidna und Typhon, ihre Geschwister waren die Hydra, der Kerberos, die Sphinx und Orthos, also ebenfalls Mischwesen. Sie lebte an dem Platz Chimaira bei Olympos in Lykien, wo sie Mensch und Tier bedrohte; dort treten seit Urzeiten als seltenes Naturphänomen Gase aus dem steinigen Boden aus, die sich entzündet haben. Homer (zwischen 850 und 1200 v. Chr.) beschreibt die Chimaira in der Ilias (eines der ältesten schriftlich fixierten Werke Europas, schildert einen Abschnitt des Trojanischen Krieges) als feuerspeiendes Mischwesen, das vorne wie ein Löwe, in der Mitte wie eine Ziege und hinten wie eine Schlange oder ein Drache gebildet sei. Nach Hesiod hatte sie hingegen die drei Köpfe der genannten Tiere. Die Datierungen über Chimären reichen bis in die Steinzeit zurück. Dort wurden Zeichnungen tierköpfiger Mischwesen an Höhlenwänden hinterlassen, die Dämonen gleichen könnten. Funde über Skulpturen und Zeichnungen sind massig in Museen vorhanden und noch heute im Bereich der Forschung ein aktuelles Thema. Während sich andere Kulturen auf Wesen wie Satyrn und Harpyien ‚konzentrieren‘, setzt sich die griechische Mythologie sich am meisten mit den Chimären spezifisch auseinander. Abgesehen davon brachte die griechische Mythologie die bekanntesten Mischwesen ins Bewusstsein des Abendlandes, wie die aggressiven Zentauren und Harpyien, gefährliche Mantikore und die sanftmütigen geflügelten Pferde Pegasus und Celeris. Die ersten Erwähnungen über die Chimäre wie sie heute bei den Muggeln bekannt sind wurden von Homer verzeichnet. Er basierte das Wesen erstmals auf einer Schlange, einem Löwen und einer Ziege. Davor gab es allerhand verschiedene Kreationen der menschlichen Fantasie, doch der Begriff Chimäre blieb für diese spezielle ‚Zusammensetzung‘ hängen. In der Zeit zwischen ersten Erwähnungen dieses Wesens und der Affäre Fitz, welche wir schon im Unterricht angesprochen hatten, gab es viele Erzählungen, Wahrsagungen und Gerüchte über diese Wesen. Nicht nur in Griechenland, doch dort natürlich wegen ihres Ursprungs gehäuft.
In verschiedenen Kulturen schreibt man den Chimären verschiedene Kräfte und Fähigkeiten zu; einige glauben daran, die Stärke des Wesens in sich aufnehmen zu können wenn man es bezwingt und sein Blut trinkt, auch wenn sich dies nicht nur auf die Chimäre bezieht, sondern so ziemlich jedes ‚Fabelwesen‘. Zwischen 1841 und 1998 wurden ganze 164 Bücher herausgebracht, welche sich mit den Chimären und all den Mythen und Sagen ,die sich um diese spannen, veröffentlicht. Und das allein in der Welt der Muggel. Viele Dinge die über diese Wesen dort geschrieben wurden, entsprechen der Fantasie ihrer Schreiber, nur wenige beziehen sich auf Tatsachen und Quellen. Abgesehen von der richtigen Zusammensetzung der Körperteile und deren Ursprung sind anscheinend nicht viele weitere Dinge über diese Wesen bekannt. In manchen Lektüren und Artikeln können sie fliegen, in anderen wiederrum nur Feuer speien. Die Fortpflanzung ist im Großteil wie bei uns: sie brüten Eier aus. Auch hier scheiden sich aber die Geister. Während wir mehr über diese Wesen wissen, wissen wir aber auch nicht viel mehr, einfach weil über diese Wesen bis heute so wenig bekannt ist. Seit Fitz im Jahre 1952 wurden kaum noch Chimärenkörper gefunden, welche neue Daten hätten geben können. Selbst unser Wissen über diese Wesen ist noch begrenzt, und das, obwohl wir uns in der gleichen Welt bewegen und uns ihrer Anwesenheit bewusst sind. Muggel hingegen haben keine Beweise, sie machen sich lieber welche, so wie mit dem Yeti oder Bigfoot. Die Wesen unterscheiden sich schon in den Artikeln und Kulturen der Muggel untereinander, und dann noch mal zwischen ihrer Welt und unserer. Im Großen und Ganzen gehen bei diesem Thema wie auch bei vielen anderen die Geister getrennte Wege und jeder sieht einfach bloß das, was er sehen will, wobei wir mehr Fakten in den Händen halten als sie. Trotz allem liegen sie in manchen Dingen doch näher an der Wahrheit als ihnen wahrscheinlich selbst bewusst ist.
Verfasst von Felicity Crane, 6. Jahrgang, Hufflepuff
Felicity Crane hat einen neuen Beitrag "Felicity Crane" geschrieben. 19.11.2017
Carissa Malfoy: Gute Freundin & Seelensorge
Seit ihrer Kindheit sind die beiden Mädchen miteinander befreundet. Früher haben sie sich unglaublich nah gestanden, haben vieles zusammen gemacht und waren wie Schwestern für einander da. Teilweise ging die Verbindung sogar etwas tiefer als die von normalen Cousinen. Viel freie Zeit wurde mit einander verbracht, es wurde viel gespielt und viele Abenteuer miteinander erlebt. Auch dass sie beide in verschiedenen Häusern gelandet sind hat ihrer Freundschaft nicht geschadet, hat sie vielleicht sogar noch ein wenig mehr zusammengeschweißt. Nach den ganzen Ereignissen des letzten Jahres stehen sie sich nicht mehr ganz so nah, doch wird von beiden Seiten daran gearbeitet. Die Hoffnung auf eine Freundschaft wie die von damals besteht noch immer, und wird sich von Felicity sehnlichst wieder gewünscht.
9.03.2020 Während der letzten paar Schulwochen allerdings sind sich die beiden wieder näher gekommen. Bei einem kurzen Gespräch nach dem Frühstück sowie einem gemeinsamen, gestohlenen Moment im Vertrauensschülerbad konnte sich ihre Cousine ihr ein wenig öffnen, und hat sich ihr bezüglich Noah und ihrer Beziehung zu diesem anvertraut. Dieses Geheimnis wird Fee selbstverständlich hüten - ihre Loyalität zu ihren Freunden ist schließlich ein Großteil von dem, was sie als Person ausmacht.
Felicity Crane hat einen neuen Beitrag "Felicity Crane" geschrieben. 18.11.2017
Tamora Henderson: Liebste Kuschelfreundin
Die weibliche Hälfte des Zwillingspaars ist die Seite, welche Felicity etwas näher steht. Mit Tamora umgibt sich die Hufflepuff gern, auch wenn sie charakterlich etwas verschieden sind, so kommen sie gut miteinander klar. Auf mehr als auf einer Ebene verstehen sich die beiden, und Fee genießt bei ihr - wie auch bei Miller - ihre Kuscheleinheiten die sie von Tammy nur zu gern bekommt. So ist sie immer nah bei ihrer Freundin, wenn diese im gleichen Raum ist. Zwar stehen sich die beiden nicht so nah wie Miller und Fee, dennoch ist sie aus ihrem Leben nicht mehr wegzudenken und sie bringt sie mehr als nur oft zum Lächeln oder Lachen. Vielleicht werden die beiden ja eines Tages auch noch mal beste Freunde, auch wenn es ihr so, wie es jetzt ist, wirklich gut gefällt.
Felicity Crane hat einen neuen Beitrag "Johanna Paul" geschrieben. 14.11.2017
12.03.2020
Ein kleines Stück Pergament, in den Abendstunden von einer Posteule überbracht:
Sehr geehrte Professorin Paul,
ich würde mich dafür interessieren, die Verwandlung in einen Animagus zu erlernen. Mit freundlichen Grüßen Felicity Crane, 6. Jahrgang Hufflepuff
Felicity Crane hat einen neuen Beitrag "Felicity Crane" geschrieben. 11.11.2017
Miller Prewett: Ältester & liebster Freund
Miller und Felicity kennen sich schon seit gefühlten Ewigkeiten dank ihrer Reinblutvergangenheit und diversen Treffen, zu denen man mal mitgeschleift wurde um ein bisschen zu präsentieren. Er ist ihr Licht im Hafen, und das zu jeder Zeit. Der Slytherin ist einer dieser Menschen die man einfach gern um sich hat. Seine Art passt super zu der von Fee, was es natürlich unvermeidbar macht dass die beiden miteinander befreundet sind. Sie zählt ihn zu ihren Lieblingsgesprächspartnern, vertraut ihm gern das ein oder andere Geheimnis an und teilt seine Liebe zum Sport und Reiten. Auf freundschatlicher Ebene gesehen sind die beiden perfekt für einander - zumindest sieht die Hufflepuff das so. Für nichts auf der Welt würde sie Miller hergeben, und sie liebt ihn abgöttisch. Seine Streichel- und Knuddeleinheiten tun ihr gut und sie genießt jeden Moment davon.