muss mich auch wieder abmelden eine Weile (Vollständige Abwesenheit)
Charaktere: Louis Weasley Bis wann: 24.01.-18.02.2018 (werde jedoch versuchen ab dem 10. Februar auf halbe Abwesenheit zu gehen) Grund: Unistress und Vorbereitung der Masterarbeit was macht der Charakter?: Louis wird normal am Unterricht teilnehmen und in der Freizeit seinen Freunden auf die Nerven gehen
Verwandlung: A Zauberkunst: E Geschichte der Zauberei: E VGDDK: A Kräuterkunde: E Zaubertränke: O Astronomie: nicht gewählt Muggelkunde: nicht gewählt Arithmantik: A Wahrsagen: nicht gewählt Pflege magischer Geschöpfe: O Alte Runen: E
Eine gestresste Eule trudelte bei Collin ein(, denn wer schickt denn bitteschön eine Eule um sieben Uhr in der früh los?) _________________________________________________________________________
Lieber Collin, wie geht es dir heute? Ich glaube, dass ich gestern etwas angesprochen habe was dir nicht recht war. Ich habe mir Sorgen gemacht, als du so schnell abgehauen bist. Bitte schreib mir, ob es dir gut geht. Ich würde mich gern nochmal mit dir treffen und labern. Liebe Grüße, Louis
Bei Chimären (griechisch Chimaira, lateinisch Chimaera) handelt es sich um Mischwesen, welche einen Löwenkopf haben, einen Ziegenleib und einen Drachen- oder Schlangenschwanz aufweisen. Sie stammen aus Griechenland und werden der griechischen Muggelmythologie zugeordnet. Ihre Eier werden den nichtverkäuflichen Gütern Klasse A zugeordnet. Die Chimaira gilt als Tochter von den Ungeheuern Echidna und Typhon. Ihre Geschwister sind die in der Muggelmythologie bekannten Hydra, Kerberos und Sphinx. Gerüchten zufolge soll die Chimäre in Lykien (gr. Bezeichnung einer Landschaft im Südwesten Kleinasiens) leben, wo sie Tiere und Menschen bedroht. Homer, ein griechischer Philosoph, bezeichnet die Chimäre als feuerspeiendes Mischwesen. Einem Mythos zufolge soll König Iobates Bellerphon, dem Enkel des Sisyphos, den Auftrag gegeben die Chimäre zu töten. Dazu bekam er von Athene oder Poseidon einen Pegasus zur Seite gestellt, wodurch er in der Lage war die Chimäre aus der Luft heraus mit bleiklumpenspitzenbesetzten Pfeilen zu bekämpfen. Anschließend bekam er noch weitere Aufgaben gestellt, welche er auch erfüllte, sodass er die Tochter des Königs heiraten konnte und das halbe Königreich bekam. Die Chimäre von Arezzo ist eine etruskische Kunst. Es handelt sich dabei um eine Bronzestatue, welche am 15.11. 1553 in Toskana beim Bau mediceischer Festungen in der Nähe von Arezzo gefunden, Sie wird auf das 4. oder 5. Jahrhundert datiert. Man sieht die Statue im Todeskampf mit ihren Bezwingern. Vermutlich handelt es sich dabei um einen Teil einer Gruppe mit Bellerphon und Pegasus. Die Replik steht heutzutage nahe der Fundstelle. Erst wurde die Statue für einen Löwen gehalten, da der Schwanz fehlte. Dieser wurde erst später gefunden, sodass die Statue 1785 rekonstruiert wurde von Francesco Carradori. Ein Abguss, welcher 2015 angefertigt wurde, steht heutzutage vor der staatlichen Antikensammlung in München.
James ist ganz anders als Fred... naja nicht ganz anders, aber irgendwie anders. Er ist ernster und bei ihm habe ich nicht das Gefühl, dass er es albern findet. Wir könnten Brüder sein, so gut verstehen wir uns. Dennoch lassen wir uns auch genug Platz zum Atmen. Keine Ahnung was ich tun würde, wenn James nicht hinter mir stehen würde.
Sehr geehrte Frau Direktorin O'Damhain, entschuldigen Sie, dass ich Sie in der schulfreien Zeit belästige. Ich wollte Sie fragen, ob es möglich wäre, dass ich früher nach Hogwarts zurückreise (möglicherweise mit Flohpulver?). Die familiären Verhältnisse machen mir einen Aufenthalt zu Hause nicht erträglich. Ich freue mich über eine Antwort, mit freundlichem Gruß, Louis Weasley.
Hallo Darya, ich wünsche dir ein frohe Weihnachten. Bevor ich nach Hause gefahren bin habe ich deinen Auszug wegen der Fotos vom Weihnachtsball entdeckt. Wäre es möglich, dass wir uns mal treffen und so einige Exemplare auswählst? Ich hätte gerne (wenn möglich) ein Bild von Dominique und mir beim Tanzen (ich hoffe du hast uns irgendwie erwischt ) . Weiterhin wäre ich an einem Bild von der ganzen Halle interessiert und von der Band. Ich weiß nicht, ob du noch andere Fotos geschossen hast von mir oder Dominique. Vielleicht kannst du eine Auswahl zusammenstellen und wir treffen uns auf einen Kakao in der Küche?
Heute ist so wahnsinnig viel passiert. Ich habe James von meiner... Neigung erzählt. Er fand es sogar voll okay, war dabei jedoch nicht so albern wie Fred. Und das hat mir richtig doll Halt gegeben. Dass James es okay findet, war mir wahnsinnig wichtig. Natürlich habe ich bei jedem Angst, dass es angelehnt wird, aber bei James war es mir besonders wichtig. Und nun weiß er es und findet es nicht schlimm. Ich war richtig froh darüber. Hinterher sind wir sogar zusammen zum ball gegangen, wo er mich jedoch nach gefühlten zwei Minuten für Cierra hat stehen lassen. Danke James ! Aber gut, was hätte ich denn von ihm erwarten sollen? Ich habe den ball dennoch total genossen.
Erste Überraschung des Abends war, dass Jack in der band spielt. Er spielt dort Schlagzeug und allgemein war die Musik sehr gut. Ich habe Cierra übrigens auch auf der Bühne gesehen. Die hat James anscheinend einfach sitzen lassen! Ich war eher alleine und hab den Abend an sich genossen. Als Jack jedoch dazu kam, wurde er noch besser. Gut, ich hab den Quasi-Korb langsam weggesteckt. Ich versuche es mit Jack langsamer anzugehen, beziehungsweise bin ich gerade dabei mich zu entlieben. War eh ne dumme Idee! Irgendwann werde ich in ihm ganz sicher nur einen Freund sehen können. Wir haben es auch etwas mit Smalltalk versucht, aber allgemein fand ich die Situation komisch und war sogar etwas froh, als Dominique, meine wunderbare Dominique, mich zum Tanzen aufforderte. Sie hatte mir den Tanz versprochen und ich habe ihn sehr genossen. Wenn eine Lady tanzen kann, dann muss man mit ihr tanzen. Mum hat uns damals beigebracht zu Tanzen und seitdem habe ich viel zu selten die Gelegenheit ergriffen es auszuleben. Vermutlich sollte ich wirklich mal nach dem Tanzkurs sehen. Jack hat gesagt, dass einer angeboten wird. dass Dominique in den Ferien teilweise nicht zu hause ist, macht mich traurig. Sie ist nun mal meine Schwester und ich möchte mit hr auch in den Ferien etwas unternehmen. Gerade weil wir in verschiedenen Häusern sind. Und outen möchte ich mich vor ihr auch, bevor es einfach alle erfahren... bevor ich die Bombe platzen lassen. Sie wird mir schrecklich fehlen
Ach ja, Jack. Es ist blöd, wenn man sich zu schnell verliebt... aber... wtf, welcher Basis denn bitte? Immer wieder muss ich mir nun einreden, dass ich ihn erst kennen lernen muss. Ja, er ist schwul, aber dennoch ja nicht automatisch mein Freund. Wenn ich die alten Seiten hier lese, könnte ich sie zerreißen und verbrennen. Wie ich von ihm geschwärmt habe, obwohl ich ihn kaum kenne. Derzeit bin ich hin- und hergerissen. Ich will Zeit mit ihm verbringen, versuche mich aber zu entlieben. Wie soll mir das denn bitte gelingen?
Mein lieber Cousin Fred... er ist der Mensch auf einer Mission. Sein Ziel? Möglichst viele Menschen erheitern- vermute ich. Vielleicht ist es auch wirklich seine Art, dass er niemanden traurig sehen kann. Mit seiner positiven Art schafft er es ständig mich zum Lachen zu bringen. Wenn ich ihn aber brauche, dann versucht er auch ernst zu bleiben, was ihm nicht immer leicht fällt. Wir sind gute Freunde, ihm habe ich auch zuerst von meiner sexuellen Neigung erzählt. Vermutlich, weil er mir so wichtig ist. Dieser kleine verrückte Kerl hat echt keine Ahnung wie wichtig er mir ist. Auf ihn kann ich mich einfach ständig verlassen. Wir sind nun mal eine Familie und die Familie hat bei Fred eindeutig Vorrang.
"Man kommt alleine auf die Welt und man verlässt sie alleine. Um den Zustand zwischen Geburt und Tod genießbar zu machen, sucht man sich jedoch Freunde oder Bekannte, die die Welt ein bisschen mehr perfekt machen."
Liebes Tagebuch, ich hab die letzten Woche nicht in dir geschrieben, weil ich mir vieles klar werden musste. Ich weiß, dass ich meinem Vater endlich sagen muss, dass ich auf Kerle stehe- auf jeden Fall mehr als auf Frauen. Ich habe große Angst vor seiner Reaktion und vor der Reaktion der anderen. Ich kann mir richtig vorstellen, wie Onkel Percy Dad einen Vortrag über die Erziehung hält, während Dad total verdattert aus der Wäsche guckt. Oder er rastet total aus- who knows? Fakt ist aber, dass ich mich auf meine Schwestern verlassen kann. Nur bei Dad habe ich große Angst, dass er mich fallen lässt.
Kommen wir nun aber zum schönen Teil: Jack <3 Ich habe ihn wieder getroffen und war sehr froh darüber. Jedes Mal wenn ich ihn sehe denke ich nicht an meine Probleme, sondern nur an Jack. Ich kann mich dann auf ganz andere Sachen konzentrieren und er tut mir gut. Manchmal kommt er etwas unsicher rüber, aber das stört mich nicht. Ich bin selber total unsicher und habe Angst etwas zu sehen was er mir nicht signalisieren will. Dennoch war ich froh, als er mir anbot, dass ich mich bei Langeweile mit ihm treffen könne. Gut, er hat es nicht so ausgelegt und Albus vorgeschoben, aber ich bin mir sicher, dass er mich sehen möchte. Und ich will ihn auch wiedersehen... und seine Hand nehmen... ihm alle Angst nehmen. Ist das zu viel verlangt?
Wir wollten zwar in der Küche einen Kakao trinken, haben uns dann aber um entschieden und sind in das alte Bücherzimmer gegangen. Ich war da vorher noch nie und fand es toll, dass Jack mir diesen schönen Raum gezeigt hatte. Wir haben uns eine Weile unterhalten und sehr gut verstanden. Aber dann habe ich mir selber einen Strich durch die Rechnung gemacht und bin etwas... pissig geworden. Plötzlich hatte es für mich geklungen als hätte Fred ihm alles erzählt. Und gerade dass ich Gefühle für Jack hatte, sollte dieser nicht erfahren. Gut, er wusste es also und das ist meine Schuld. WEIL ICH TROTTEL ES IHM VERRATEN HABE! Ja, richtig gelesen, nicht Fred hatte es ihm erzählt, sondern ich, weil ich gedacht hatte er spielt die ganze Zeit darauf an. Wie dumm bin ich denn bloß? Es war mega peinlich und ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich ihm so nochmal unter die Augen treten kann. Und dann hat Jack mir einen Korb gegeben. Meinte er wisse nicht ob er sich das leisten könne... er gibt mir nicht einmal eine Chance...ich habe keine Ahnung wie es nun weitergehen soll. Ich will mit ihm befreundet sein- nein ich will einfach sein Freund sein. Aber wie kann ich ihm beweisen, dass ich den Ärger wert bin, den er dann mit seinem Vater bekommt. Es klang nicht so als würde der Dad nur etwas dudu machen. Warum muss verliebt sein nur so wehtun? Und wann hört das auf? Und wie soll ich Jack bloß wieder unter die Augen treten, nachdem er mir einen Quasi-Korb gegeben hat. Fängt ja gut an, geil... Ich glaube ich vergrabe mich in ein Loch zum Sterben, hab gehört Giraffen machen das auch.
Liebes Tagebuch, ich habe mich heute mit Fred getroffen. Ich musste einfach irgendjemandem erzählen, dass ich schwul bin. Es war für mich eine richtige Überwindung, aber Fred ist damit echt cool umgegangen. Er hat mir die Angst genommen und mir Asyl angeboten. Dafür wollte er mich dann aber terrorisieren. Also sollte ich mir das mit dem Asyl nochmal überlegen
Es hätte so gut laufen können, aber mir ist Jacks Name rausgerutscht. Und Fred wusste natürlich gleich welchen Jack ich meinte. Als ob es nur einen Jack auf Hogwarts gibt! Mir wurde gleich Umkleidenverbot erteilt Fred ist so ein Idiot, er hat eh festgestellt, dass ich so oder so ja nicht in die Umkleiden kann Er hat gesagt er wird Jack nichts sagen, aber die Angst ist doch groß. Vielleicht zieht er Jack damit auf und dann hab ich ein großes Problem. Jack soll es nicht wissen, wir kennen uns doch kaum. Aber gegen Gefühle kann ich ja schlecht etwas machen. Ich bin mega verzweifelt. Wie kann ich es denn auch anstellen mal Jack zu treffen? Ich habe ja nicht einmal einen Grund ihn zu sehen :/
Liebes Tagebuch, eigentlich war ich davon ausgegangen, dass ich gegen so einen Quatsch wie die Liebe total resistent bin *würg* Und da treffe ich Mr. Right, aber Mr. Right Right, im Duellierclub. Ich hatte echt keine Ahnung gehabt, dass Albus mit einem so gutaussehenden Jungen befreundet ist. Natürlich ist es schwer sich in jemanden schock zu verlieben, zumal man nicht weiß, ob der auch auf Kerle steht. Mein erster Reflex war ihn anzusabbern und so als mein Eigentum zu markieren. Da ihn dies aber verstören könnte, habe ich den Drang doch unterdrückt, obwohl er von Minute zu Minute immer größer wurde. Sein erstes an mich gerichtetes Wort war: Hi. Ist es nicht perfekt? Und dann hat er mich auch noch so etwas frech angegrinst. Herrgott, warum macht er mir so schwer ihn nur als Kumpel zu mögen? Wir haben ein wenig geredet und ich glaube er hat irgendwie Probleme mit seiner Familie, weil er die Ferien über wohl hierbleiben wird. Ob ich mich zu Hause entschuldigen sollte und die Ferien auch hierbleiben sollte? Würde ihm doch sicher auch gefallen, oder? Letztendlich verging der Duellier-Club sehr schnell. Professor Piaget hat Albus und Jack erlaubt sich nächste Woche zu duellieren. Und ich darf dann die sexy Krankenschwester spielen. Ich hoffe so sehr, dass Jack verliert und ich ihn wieder gesund pflegen muss. Glaubt mir, ich würde echt alles tun! Spontan wurde ich von beiden noch zu einer Schneeballschlacht überredet. Ist eigentlich nicht mehr mein Ding, aber ich wollte bei Jack in der Nähe bleiben. Leider war er ziemlich auf Albus und auf andere fixiert, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Mein Schwächeanfall macht mir jedoch Angst, er war ja nicht der erste dieser Art. Ich sollte mich wohl echt mal untersuchen lassen Theater-AG war ganz gut. Wir nehmen zurzeit Märchen durch, die Kleinen hatten die Idee das Geschlecht zu tauschen, was auch sicher spannend wäre. Ich würde nur NIEMALS ein Kleid anziehen- ganz so schwul bin ich dann auch nicht!
Unten dran hat Louis eine Liste geklebt:
Was mein zukünftiger Freund haben/machen muss: 1. Er muss mir einen Teddybär von der Wurfbude kaufen
Name: „Weasley“ "Jedem sollte mein Nachname durchaus bekannt sein. Wir Weasleys sind meiner Meinung nach die größte Familie in Hogwarts." Vorname:„Louis“ "Nun, meine Eltern wollten einen kurzen Namen für mich haben und haben sich nicht lange überlegen müssen, wie ich heiße." Spitzname:„Lou“ "Meine engsten Freunde nennen mich Lou, aber meistens werde ich doch Louis genannt. Ich erlaube auch nicht jedem mich bei meinem Spitznamen zu rufen. Das muss man sich schon verdienen." Alter: 16 Jahre "Jeder würde sagen, dass ich mich gerade in einem schwierigen Alter befinde, dabei finde ich nur, dass meine ganze Umwelt schrecklich schwierig für mich geworden ist. Es fällt mir derzeit nicht leicht mich anzupassen." Geburtstag: 22. 8. 2003 Sternzeichen: Löwe Wohnort: Shell Cottage / Tinworth
AUSSEHEN
Avatar: Mitch Hewer Augenfarbe:blaugrau Haarfarbe: blond Statur: schlaksig Größe:1,85 m Gewicht:70 kg
BESONDERES
Abstammung:Reinblut Art: 1/8 Veela Zauberstab: Ebenholz / Veelahaar/ 11,5 Zoll Patronus: Eisbär Irrwicht: Pennywise der Clown (Stephen King lässt grüßen) Animagus: - Haustier: eine weiße Ratte namens Joe
FAMILIE
Mutter: Fleur Weasley geb. Delacour /43 Jahre alt „Ich habe ein wirklich gutes Verhältnis zu meiner Mum, obwohl ich mir manchmal wünschen würde, dass sie mir mehr Raum geben würde. Da ich der jüngste von allen bin, habe ich das Gefühl, dass sie sich noch am meisten um mich kümmern möchte und einfach nicht versteht, dass ich auch nicht ewig ihr kleiner Junge bleibe.“
Vater: Bill Weasley /49 Jahre alt „Ich weiß, dass Dad sich bemüht mir ein guter Vater zu sein, aber manchmal glaube ich, dass er dahingehend etwas versagt. Ich habe bei ihm das Gefühl, als würde er nicht an mich herankommen. In letzter Zeit habe ich mich auch etwas zurückgezogen um Ruhe zu finden.“
Geschwister: Victoire Weasley /19 Jahre alt „Vic ist meine große große Schwester. Früher dachte sie immer mich erziehen und zurechtstauchen zu müssen. Gerade als sie sich so erwachsen gefühlt hat und ich in ihren Augen noch ein Kind war, haben wir uns auseinandergelebt. Dennoch weiß ich, dass ich jederzeit zu ihr kommen könnte, wenn ich Probleme hätte."
Dominique Weasley / 17 Jahre alt „Sie ist meine Lieblingsschwester, gerade weil sie nur ein Jahr älter ist als ich und früher viel Zeit mit mir verbracht hat. Ich versuche sie vor allem Bösen zu beschützen, musste jedoch selbst schon lernen, dass ich sie nicht vor jedem Fehler beschützen kann. Ich genieße die Ferien zu Hause, weil Dom generell etwas mit mir unternimmt. Sie ist die wichtigste Person in meinem Leben.“
Verwandtschaft: * Molly und Arthur Weasley (Großmutter und Großvater väterlicherseits) * Madame und Monsieur Delacour (Großmutter und Großvater mütterlicherseits) * Gabrielle Delacour (Tante mütterlicherseits) * Harry und Ginny Potter (Onkel und Tante väterlicherseits) * James Sirius Potter (Cousin) * Albus Severus Potter (Cousin) * Lily Luna Potter (Cousine) * Percy und Audrey Weasley (Onkel und Tante väterlicherseits) * Molly Weasley Jr (Cousine) * Lucy Weasley (Cousine) * Charlie Weasley (Onkel väterlicherseits) * George und Angelina Weasley (Onkel und Tante väterlicherseits) * Fred Weasley Jr (Cousin) * Roxanne Weasley (Cousine) * Ron und Hermine Weasley (Onkel und Tante väterlicherseits) * Rose Weasley (Cousine) * Hugo Weasley (Cousin) * Teddy Lupin (Patensohn ihres Onkels) „Nun, meine Familie ist groß, aber die Familienfeiern sind genial. Ich habe sie alle so gern, vor allem meinen Onkel Charlie. Er erzählt immer die geilsten Geschichten aus der Kindheit, was ich von Dad manchmal nicht erfahre. Und ich bin froh, dass ich eine so große Familie habe, weil bei uns niemand verloren geht.“
HOGWARTS
Jahrgang: 6. Klasse Haus: Ravenclaw Lieblingsfächer: Zaubertränke, Pflege magischer Geschöpfe Hassfächer: Verwandlung Quidditchposition:- Sonstiges Amt:- AGs/Clubs: Duellierclub, Theater-AG Wahlfach ab dem 3. Jahrgang: Pflege magischer Geschöpfe, Arithmatik, Alte Runen Fächerwahl ab dem 6. Jahrgang: Verteidigung gegen die dunklen Künste, Arithmatik , Verwandlung, Zauberkunst, Zaubertränke, Kräuterkunde, Geschichte der Zauberei, Alte Runen, Pflege magischer Geschöpfe Berufswunsch: Fluchbrecher
PERSÖNLICHKEIT
Charakter: „Ich bin ein ruhiger, aber auch impulsiver Mensch. Man sollte mich nicht zu doll reizen, denn dann kann ich auch richtig die Bombe platzen lassen. Meist handle ich auch sehr unüberlegt und stelle dann erst hinterher fest, dass ich doch etwas länger hätte überlegen sollen. Ich bin ein wissbegieriger und sehr offener Junge. In den letzten Jahren habe ich mich sehr zurückgezogen und nicht viel an die Außenwelt dringen lassen. Meinen Freundeskreis hielt ich klein, weil ich in meinem Leben eine Struktur und Ordnung brauche. Meine Freunde sagen immer, dass ich sehr witzig sei und sehr direkt. Ich wurde bereits gefragt, ob ich nicht doch von George abstammen würde, weil ich auch zu solchen Scherzen aufgelegt bin und doch gern mal Streiche spiele. Ich bin recht unkompliziert und spreche immer aus, was mich gerade bewegt, sofern jemand da ist, der das auch hören möchte. Ich bin auch ein Typ, welcher gerne mal kuschelt, aber eben auch sehr schüchtern. Das liegt daran, dass ich früher einen Sprachfehler hatte und etwas gelispelt hatte, wenn ich aufgeregt war oder sehr schnell sprechen musste. Da sich die anderen dann immer totlachten, verstummte ich zusehends und wurde der beste Zuhörer, den man als Freund haben konnte. Ich schleuderte mit meinen Lebensweisheiten nur so um mich. Ich kann, obwohl ich schüchtern bin, auch eigentlich fast nie ernst sein."
Vorlieben: "Ich habe eine große Vorliebe für das Schlafen. Wenn es in der Schulzeit erlaubt wäre, dann würde ich gern den ein oder anderen Winterschlaf machen, provisorisch. Andererseits liebe ich auch unsere Familienfeste über alles, wie ich es bereits erklärt habe. Ich lese sehr gerne Bücher, weil sie mich in so viele Welten entführen und ich dadurch das Gefühl habe nicht nur ein Leben gelebt zu haben. Außerdem habe ich eine Vorliebe für Jungs. Es hat sich erst im letzten Jahr herauskristallisiert, da ich mit Mädchen einfach überhaupt nichts anfangen kann und ich doch ein deutliches Interesse gegenüber Jungen entwickelt habe. Weiterhin liebe ich Einhörner. Nicht diese regenbogenpupsenden Dinger, sondern richtige Einhörner. Ich liebe es meine Ferien bei meinen Onkeln oder bei meiner Tante zu verbringen, selbst bei Onkel Percy halte ich es länger aus als die anderen. Meine Familie ist für mich das wichtigste auf der Welt. Deswegen möchte ich auch Fluchbrecher werden. Ich liebe Herausforderungen und brauche definitiv Abenteuer in meinem Leben. Außerdem habe ich mich in Ägypten verliebt. Ich habe gelernt dieses Land zu lieben und könnte mir vorstellen dort zu arbeiten. Ich bin allgemein ein richtiger Fan von Natur, verbringe dort gern viel Zeit und mache gern ausgedehnte Spaziergänge. Ich liebe, auch wenn man es mir nicht ansieht, das gute Essen. Ich liebe die französische und die englische Küche. Vor allem liebe ich es, wenn Oma Molly kocht. Da könnte ich mich wirklich den ganzen Sommer lang durchfressen. Ich liebe auch sehr die Ordnung. Ich kann einfach keine Unordnung in meinem Leben gebrauchen."
Abneigungen: "Ich kann es nicht ausstehen tatenlos herumzusitzen. Ich muss einfach ständig etwas -möglichst- Sinnvolles zu tun haben. Außerdem habe ich eine Abneigung gegenüber Leuten, die mit James und Albus Potter befreundet sein wollen, weil deren Vater eine solche Berühmtheit ist. Ich kann eine so unehrliche Art einfach nicht ausstehen. Ich hasse Lügner und Betrüger, da ich denke, dass der Mensch sich wenigstens die Ehrlichkeit bewahren sollte. Außerdem habe ich eine Abneigung gegenüber homophoben Menschen und versuche denen eher aus dem Weg zu gehen. Ich bin eben ein ehrlicher Mensch und stehe dazu, was ich bin. Bei solchen Leuten würde ich damit nur ziemlich auf den Mund fallen. Weiterhin habe ich eine recht große Abneigung gegenüber Sport entwickelt. Ich bin ein richtiger Faulpelz, wenn es darum geht und ein Morgenmuffel noch obendrauf. Die ersten drei Stunden nach dem Aufstehen sollte man mich generell nicht ansprechen, wenn man nicht eines qualvollen Todes sterben möchte. Außerdem mag ich keine nassen Socken. Ich weiß nicht, was es ekligeres gibt, als nasse Socken anhaben zu müssen. Erstens müffeln die ganz stark und zweitens fühlt man sich damit wie tot.“
Stärken: „Ich bin zweisprachig aufgewachsen und habe kein Problem damit mir neue Sprachen anzueignen. Ich bin sehr wissbegierig und gebe mich nicht so schnell geschlagen. Ich bin ein geduldiger Mensch und kann mich stundenlang mit einer Sache beschäftigen. Außerdem gehe ich meist mit einem Lächeln auf dem Gesicht durch die Gegend um die Menschen um mich herum auch damit anzustecken. Und eine weitere Stärke sind eben meine Veela-Gene, wodurch ich erstens sehr gut aussehe und zweitens sehr attraktiv auf andere wirke. Ich bin auch sehr leidenschaftlich. Wenn ich erst ein Projekt für mich entdeckt habe, dann brenne ich für die Sache und versuche alles aus mir rauszuholen, was geht. Ich habe außerdem ein dickes Fell und lasse nichts zu schnell an mich heran.“
Schwächen: „Ich bin doch ziemlich schüchtern und habe deswegen Probleme aus mir heraus zu kommen. Ich bin auch kein Teamplayer und es fällt mir schwer mal mit anderen zusammen zu arbeiten. Ich arbeite und lerne eher für mich. Um dies zu überwinden, bin ich beispielsweise auch in der Theatergruppe. Eine meiner Schwächen ist auch, dass ich mir meine Schwächen kaum eingestehen möchte. Ich gebe nicht gern zu an meine Grenzen gekommen zu sein, auch wenn dies passiert ist. Ich will nicht als schwach gelten und versuche meine Schwächen deswegen mit Witz zu überspielen. Ich kann auch sehr nachtragend sein. Wenn einer meiner Freunde mich also hintergangen hat, dann kann es dauern, bis ich wieder das nötige Vertrauen aufgebaut habe.“
Lebenslauf: „Ich kam am 22.8.2003 auf die Welt und wurde in eine liebevolle Familien hineingeboren. Ich wuchs mit meinen zwei Schwestern in Shell Cottage auf und liebte es am Meer zu leben. Schon als kleiner Junge konnte ich perfekt schwimmen und tauchen, weil Dad es mir früh beigebracht hatte. Er tat wirklich alles um mir eine schöne Kindheit zu ermöglichen. Von seiner Neigung den Werwolf ab und an heraushängen zu lassen, merkte ich in den ersten Lebensjahre nichts. Natürlich fiel mir auf, dass er teilweise mürrisch war und eben nicht so nett wie sonst, aber ich brachte es nicht mit dem Werwolf-Dasein in Verbindung. Erst später verstand ich, was wirklich war. Er griff uns auch nie an und ging dann lieber weg um uns zu schützen. Am nächsten Tag war er recht fertig und spielte nicht mit uns, aber am Tag darauf war alles wieder wie immer. Ich wurde zu Hause erzogen und ging deswegen nie auf eine Muggelgrundschule. Meine Mutter brachte mir das Lesen und Schreiben bei und zog mich zweisprachig groß. Mir war es immer wichtig mich mit meinen französischen Großeltern in ihrer Sprache unterhalten zu können. Gemeinsam mit Dominique lernte ich also Lesen und Schreiben, da sie auch nur ein Jahr älter war. Sie war sozusagen meine einzige Mitschülerin. Mir gefiel es persönlich sehr gut so viel lernen zu können.
Mit elf Jahren kam ich anschließend nach Hogwarts wie bereits meine großen Schwestern. Ich war so gespannt auf diese Welt, weil Dad uns bereits viel davon erzählt hatte und er Mama dort auch kennengelernt hatte. Ich hatte mir vorgenommen dort auch meine große Liebe zu finden. Ich hatte mir ebenfalls vorgenommen nach Gryffindor zu kommen, wie meine ganzen Onkels und Dad. Es war für mich eine große Enttäuschung als ich nach Ravenclaw kam. Ich fühlte mich von diesem dämlichen Hut richtig verraten, da er doch gewusst haben musste, dass einfach gefühlt alle Weasley nach Gryffindor kamen. Es fiel mir in der ersten Zeit ziemlich schwer Freunde bei den Raben zu finden, weil ich mich dort nicht wohlfühlte und mir nicht eingestehen wollte, dass ich von nun an dort leben würde. Ich hoffte in den ersten Tagen auch noch, dass man mich in das Büro des Schulleiters beten würde und dort den Irrtum aufklären würde. Dies kam jedoch nie vor.
Meine Eltern waren an sich mit der Entscheidung nicht enttäuscht. Sie liebten mich ja dennoch, aber mich störte es einfach. Erst nach einigen Monaten kam ich langsam damit klar und versuchte das Haus für mich zu akzeptieren. In meinem zweiten Schuljahr fing ich sogar an richtig aufzublühen, weil der Wissensdurst sich in den Vordergrund drängte. Ich wollte lernen und ich bekam die Chance dazu zu lernen.
Im vierten Schuljahr fing ich dann an mich zu fragen, ob etwas mit mir falsch war. Ich war mitten in der Pubertät und interessierte mich nicht wirklich für Mädchen. Gut, die ein oder andere Schwärmerei hatte ich schon gehabt, aber richtig doll Gefühle hatte ich nicht entwickelt. In der Tat wurde mir bewusst, dass ich es lieber genoss mit meinen Freunden abzuhängen und sie zu beobachten. Dass ich eventuell auch auf Typen stand, war mir noch nicht klar. So richtig bewusst wurde mir das erst im letzten Sommer, als wir in Ägypten waren und ich eine kleine Knutscherei mit einem niedlichen Ägypter hatte. Wir hatten beide ein wenig getrunken, aber wir fanden es beide wunderbar. Ich war total schockverliebt und mir wurde klar, dass es nicht falsch war auch für Jungs Gefühle zu haben, welche stärker waren als die für Mädchen.
Weihnachten outete ich mich vor meiner Familie, bekam aber Zuspruch, dass es nicht schlimm sei, wenn ich auf Jungs stehen würde. Vor ihnen legte ich es so aus als würde ich nur auf Jungs stehen. Innerlich war ich aber hin und hergerissen und wusste einfach nicht in welche Richtung meine Gefühle irgendwann gehen würden.“
Lebensmotto: Die Narben auf unsren Seelen bestimmen den Gang des Lebens.
BEKANNTSCHAFTEN
Sexuelle Orientierung: bisexuell Status: Single Vergeben an: Ex-Beziehungen: Freunde: Bester Freund: Beste Freundin: Affären: Bekannte: Feinde: