Verwandlung: O Zauberkunst: O Geschichte der Zauberei: E VGDDK: O Kräuterkunde: E Zaubertränke: E Astronomie: E Muggelkunde: O Arithmantik: O Wahrsagen: nicht gewählt Pflege magischer Geschöpfe: O Alte Runen: E
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Verwandlung: O Zauberkunst: O Geschichte der Zauberei: O VGDDK: O Kräuterkunde: E Zaubertränke: O Astronomie: E Muggelkunde: O Arithmantik: O Wahrsagen: nicht gewählt Pflege magischer Geschöpfe: O Alte Runen: E
Nate... ein Freund von Dominique und ein äußerst sympathischer Kerl. Warum? Weil er trotz der Tatsache, dass ich mit Carissa eine laute Auseinandersetzung hatte, mich nicht dumm angemacht hat, geschweige denn versucht hat zu intervenieren. Herrlich. Dennoch hat er mir ziemlich deutlich gemacht, dass er es nicht billigt. Das Problem sollte sich mittlerweile wenigstens erledigt haben. Fakt ist, wir verstehen uns recht gut, auch oder gerade trotz der Tatsache, dass uns beiden wohl einiges an Dominique liegt. Er scheint ein Fan von Dumbledore zu sein.. und allein das verschafft ihm einiges an Pluspunkten. Wer weiß, wie gut man sich noch verstehen lernt...
19.09.2019... Normalerweise teile ich gerne mit ihm, normalerweise finde ich ihn einen interessanten Kerl und normalerweise ... tja heute war nichts normal und ich schreibe das einfach mal ein wenig dem Veela-Blut von Dominique zu... Der Besitzwillen war unglaublich und gerade in Verwandlung konnte ich mich gerade noch irgendwie auf ihre Verwandlung konzentrieren, die scheinbar auch bei Nate Eindruck geschunden hat... Hachja... glücklicherweise kamen wir zu dem Zeitpunkt nicht ins Gespräch... Hoffentlich lässt der Veela-Charme bald wieder nach...
Ella... das junge Ding ist und bleibt ein Häschen, auch wenn dieser Ausdruck Delian wohl nicht ganz gepasst hat. Sie ist süß, niedlich und alles andere als mental stabil... zumindest kann ich mir das nicht vorstellen, wenn man kurz vorm Heulen ist, wenn man ein Gesicht ansieht. Keine Ahnung, ob das ein Ex von ihr ist oder was auch immer sich da abgespielt hat... ist mir auch herzlich egal. Fürs Erste hat sie andere Probleme und ich mich erfolgreich abgesetzt.
03.09.2019... Dieses... verdammte... kleine ... Miststück... Sie sollte aufpassen, wem sie droht und wegen was sie droht. Denkt sie ernsthaft, dass ich den Streit und Konflikt mit diesen lächerlichen 11 Jährigen Gören suche? Erst heult sie fast bei der großen Feier und jetzt macht sie einen auf ganz taff und möchtegern-selbstbewusst. Dummes, naives, kleines Gutmenschchen... sie wird schon sehen, wo sie ihre Einstellung noch hinbringt. Knallt einem ihre Meinung um die Ohren und erwartet, dass man sie akzeptiert, tut aber nicht dasselbe... Sie hat keine Ahnung von nichts. Soll sie in ihrer kleinen rosaplüschen Welt leben... ich lasse mich ganz sicher von keinem Todesserkind auf der Nase herumtanzen und wenn sie denkt, dass sie dann dazwischen springen muss... Nur zu...
Dominique, hach allein der Klang ihres Namens lässt ein Grinsen auf meinem Gesicht entstehen. Sie hat mir meinen Tag gerettet, in dem sie mir eine wunderschöne Nacht beschert hat. Sie ist interessant, attraktiv und allem voran äußerst schlagfertig. Wir sind beide Pferdenarren und habe ich ihr einen Ausflug in den Weihnachtsferien nach Hause versprochen - inklusive Rundgang und Ausflug (für den ich mir noch ein wenig was einfallen lassen muss). Es knisterst zwischen uns und ich genieße es in vollen Zügen. Doch im Moment will ich nichts überstürzen, immerhin ist sie eine Weasley und meine Familie würde mich wohl aufknüpfen. Davon abgesehen steht gerade im Raum, ob man gemeinsam auf den Weihnachtsball geht. ... Man wird sehen ... Ich freue mich erst einmal auf die nächsten Treffen mit ihr.
02.09.2019... Was soll ich sagen... Das Spiel war kurz, die Anziehung zueinander einfach zu überwältigend... Der Ausflug in die Ländereien war traumhaft und ist äußerst leidenschaftlich geendet. Dominique ist eine wundervolles Mädchen, das einfach weiß wie sie mich um den Finger wickeln kann... Mal sehen, ob mir das noch zum Verhängnis wird, aber derzeit genieße ich einfach ihre Gesellschaft und in gewisser Weise brauche ich sie auch ein wenig, um mich über den Stress und 'schlechten' Seiten von Hogwarts zu bringen.
11.09.2019... Eine Woche... habe ich uns beide gequält... flüchtige, aber innige Berührungen hier, ein Kuss in den Nacken da... ich habe es genossen, aber jetzt reicht es. Zauberkunst wird überbewertet und ich werde mal herausfinden, ob meine Wildkatze das auch so sieht. Ja sie sieht es genauso. Es war ... atemberaubend... Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen sie zu trietzen, sie zu ärgern und die Schmerzen durch ihren Biss in die Schulter waren es allemal wert! Sie bringt mich einfach um den Verstand und ich bin so froh, dass sie an der Schule ist. Sie macht es mir erträglich und ich kann es kaum erwarten sie in den Weihnachtsferien mit nach Hause zu nehmen und ihr mein kleines Reich zu zeigen.
19.09.2019... Hier und da ein kleines Abenteuer, aber heute hat es mal wieder alles übertroffen... ich hatte wirklich schlechte Laune... was fällt diesem Individuum auch ein, dass er mich 'erpresst'. Er kann sich seine verdammten scheiß Informationen dahinstecken, wo die Sonne niemals scheint... [knurrt] ... wie auch immer. Dominique ist mir hinterher, hat mich zu einem weiteren Highlight von Hogwarts geführt. Ein Steinkreis... tja... es kam natürlich wie es kommen musste... erst redeten wir und innerhalb kürzester Zeit wurde daraus mehr... Verdamm mich... ich weiß nicht wie ich aufhören soll meine Finger von ihr zu lassen... Nun gut... warum sollte ich... Später sind wir dann zusammen in Verwandlung und ich habe absolut kein Interesse daran gezeigt, sie aus meiner Obhut zu entgeben. Händchenhalten, ein kurzer Kuss hier und schon saßen wir im Unterricht, wo ich sie zu einem kleinen Wildkätzchen gemacht habe... ich bin sehr stolz auf mich, denn das ist mir wirklich gut gelungen... Danach hat sie mich in eine gemütliche kleine Stube geführt, wo sie mir dann meine Fragen bezüglich Carissa beantwortet hat. Ja ich war sprachlos... ich war etwas neben mir und wusste nicht ganz, wie ich die ganzen Informationen verarbeiten soll... wie auch immer... ich bin Dominique dankbar, dass ich jetzt Delian nicht mehr entgegen kommen muss und ja was soll ich sagen... sie ist eben mein kleines Wildkätzchen...
Natürlich... natürlich (!) musste ich bei meiner Flucht vor aufdringlichen Mädchen in das Abteil dieser... dieses... ach was auch immer... laufen. Als hätte mein Vater mir zuviel angedroht... die Enkelin des Mörders meiner Großmutter... Wollte mir etwas von Vorurteilen erzählen... und spielt dann arrogantes kleines Miststück, als hätte sie nichts anderes seit ihrer Geburt gelernt. Ganz natürlich war ich dann auch noch mit ihr in diesem verdammten Scheißabteil eingesperrt. Ein Hoch auf ihre Aggressionen und den damit gewürzten Tritt gegen die Tür, der diese wieder geöffnet hat, sonst hätte ich das Teil wohl wirklich noch sprengen müssen...
Tja erste Eindrücke bestätigen sich gerne einmal... ich hab sie am See getroffen... Wie konnte ich auch nur einen Moment befürchten, dass dieses... ja wie soll ich sie betiteln? Miststück wäre noch zu freundlich formuliert ... ins Wasser gehen könnte... Soll sie bleiben wo der Pfeffer wächst. Interessiert mich nicht...
03.09.2019... Wenn schlimmste Alpträume wahr werden... ich wurde doch tatsächlich mit ihr in der Bibliothek eingesperrt... Herrlich, egal wer das verbrochen hat, verdient einen Preis... nicht weil es die schlimmste Nacht meines Lebens geworden ist, sondern weil es dazu geführt hat, dass sie mich konfrontiert hat. Warum? Keine Ahnung. Mut besitzt sie auf jeden Fall und scheinbar hat sie gerade im letzten Jahr einiges durchmachen müssen. Meine Empathie hält sich zwar in Grenzen, aber die Tatsache, dass ihr Großvater ein Mörder und Bastard ist, hat sie nur noch einmal mehr hervorgehoben, als sie die Geschichte über ihre Zuteilung nach Ravenclaw erzählte... Das machte sie gleich fürchterlich sympathisch, auch wenn der Grund ein eher unschöner war. Lucius Malfoy, unfähig selbst für seine Familie ein Vorbild zu sein... Irgendwie haben wir dann festgestellt, dass wir dieselbe Leidenschaft teilen. Fliegen auf magischen Kreaturen! Sie mit ihrer Geschichte über den Hippogreifenritt, ich mit meinen Aethons... es war herrlich. Irgendwie haben wir uns arrangiert... ich habe ihr einen Deal angeboten, dass ich ihren Nachnamen ausblende und tatsächlich gelingt mir dies bisher besser als ich erwartet hatte. Letztendlich habe ich ihr angeboten Apparierunterricht und Animagus-Nachhilfe zu geben. ... So auf den zweiten ersten Blick ist ihr Lächeln total niedlich und ihr Lachen irgendwie warm. Mal sehen, ob mein Jahr an Hogwarts nicht ganz so schlimm wird...
14.09.2019... Hmm... wir haben uns in einem versteckten Raum getroffen, den Dominique mir empfohlen hat. Eigentlich wollten wir bezüglich dem Apparieren und dem Animagus trainieren, aber irgendwie lief es auf ein angenehmes Gespräch heraus, das in einer interessanten und nach mehr verlangenden Tanzeinlage geendet ist. Gleichzeitig... habe ich sie auf mein Turnier Ende Oktober angesprochen und sie eingeladen mitzukommen... ich kann nicht in Worte fassen, wie glücklich es mich gemacht hat, dass sie so positiv überrascht und hellauf begeistert reagiert hat. Ein Plan der gut angekommen ist, denn ich werde sie nicht mit nach Hause nehmen können ... so werde ich einfach einen zweiten Aethon anreisen lassen und zusehen, dass wir die Zeiten zwischen dem Wettkampf gut nutzen... Ja es ist merkwürdig... sehr merkwürdig... sie hat sich tatsächlich in meine Arme fallen lassen... Das Kribbeln in den Fingern werde ich so schnell wohl nicht vergessen...
19.09.2019... Okay... Dominique hat es geschafft, dass ich sprachlos war und mich in gewisser Weise schäbig fühle... sie hat mich darüber aufgeklärt, was Carissa im vergangenen Jahr zugestoßen ist und aus einer 'einfachen' Entführungsgeschichte wurde ein klein wenig mehr... sie war schwanger, hat das Kind verloren und war allgemein einem Lynchmob ausgesetzt, der durch den ach-so-herrlichen Tagespropheten angeheizt wurde. Lächerlich... jetzt mehr denn je, werde ich ihr eine Freude mit dem Turnier machen... Dennoch... ich habe ein wenig mehr Respekt vor ihr, denn ich will nicht wissen, was es gebraucht hat, dass sie wieder so zu sich finden konnte...
29.09.2019... Keine Ahnung was mich geritten hat... ich hab Carissa gefragt, ob sie mit mir nach Hogsmeade will... tatsächlich war ich darauf eingestellt, dass sie mich eiskalt stehen lässt... warum sollte sie auch mit mir in das komische Dorf gehen, wo ich noch nicht einmal selber weiß, warum ich das plötzlich will... als ob mich ein kleines Kaff interessieren würde. Naja wie auch immer. Sie ist aufgetaucht... komisch... mein Herz hat erst einmal ein paar Sprünge gemacht und egal wie ich es drehe und wende, ich freue mich darüber den Tag mit ihr verbringen zu können. Dennoch ist es merkwürdig. Es ist definitiv eine gewisse Anziehung da, wie auch nicht. Sie ist hübsch, sie ist charmant und intelligent... wie könnte es nicht. Dennoch, sie ist eine Malfoy... und trotzdem... macht das Flirten und Herumalbern mit ihr eine andere Art von Spaß. Es sorgt für ein angenehmes Kribbeln, für diese dumpfe Sehnsucht nach mehr... auch wenn ich es wohl eher als Verlangen deklarieren würde. Schade, dass sie kein normales Mädchen ist... sonst hätte ich sie längst nach allen Regeln der Kunst verführt... irrelevant. Wir hatten einen schönen Tag und haben uns vorgenommen die darauffolgende Woche einiges zu unternehmen...
Anfang Oktober... Mittwoch, Donnerstag ... Training. Carissa ist wirklich eine aufnahmefähige und lernwillige Schülerin. Es macht Spaß sie zu unterrichten, ihre Fortschritte zu beobachten, aber natürlich konnte und musste ich ihr wieder ein wenig näher kommen... keine Ahnung was mit mir ist, aber ein wenig flirten ist sicher nicht verkehrt, oder?
25.10.2019 bis 27.10.2019... Endlich. Freitag. Turnier. Endlich sehe ich meinen Hengst wieder... Carissa im Schlepptau genießen wir nun Frankreich. Natürlich konnte sich sie ein wenig überraschen und mir fällt auf, dass es mir anfängt zuviel Spaß zu machen ihr ein Lächeln oder Lachen zu entlocken. Oder hübsche überraschte Geräusche, wenn ich mal wieder einen kleinen Überfall auf sie plane. Ich muss allerdings ein wenig aufpassen. Wir sind allein... James zählt nicht... und die Verlockung ihres Körpers ist mittlerweile unumstritten vorhanden. Ich darf nicht. Sie ist kein normales Mädchen, das ich einfach flachlegen will und dann auf Nimmerwiedersehen schicken... das hat sie nicht verdient... mal sehen, wie es weitergeht, aber dass sie zuerst mit mir auf Izrail war... schön. Wirklich schön... vor allem musste ich natürlich angeben... musste ein wenig die Spannung lösen und habe ihr ein paar kleinere Manöver gezeigt... Himmel ihr Lachen... es ist so wunderschön... Es war ... amüsant... Terry... sie und Terry, einfach Wahnsinn... natürlich konnte ich mir das eine oder andere im Vorhinein nicht verkneifen, wie sie in meine Arme fallen zu lassen und was nicht noch alles, aber der Augenblick, als sie mit der Stute durch den Nachthimmel geprescht ist... unglaublich. Natürlich werde ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen und habe ich sofort James darauf angesetzt, dass er sich um die Anmeldung bei einem Spontan-Anfänger-Turnier kümmern soll. Ich bin gespannt... doch mehr als das... hat mich ihr Anblick mit offenen Haaren (ob sie das extra für mich gemach that?) und in hautengem Kleid mitgerissen... meine Begleitung... ohja... soll nur einer wagen, sie mir abspenstig zu machen...
Der Kleine ist irgendwie... knuffig. Himmel, dass ich ein solches Wort einmal in den Mund nehmen würde... knuffig. Ich merke jetzt schon, dass mir diese Schule wohl nicht gut tun wird. Was solls. Der Kleine ist ziemlich in Ordnung, wenn auch ein wenig ... Angsthase, wobei das im Widerspruch zu der Sache steht, dass er nicht jammert. Ich lass mich mal überraschen, sympathisch ist er auf jeden Fall. Warum er sich scheinbar schämt, dass seine Mutter an der Schule unterrichtet, kann ich mir nicht ganz erklären, aber gut...
Bekannter / Freund (?): Delian Barclay
Ein bisschen aggressiv der Gute, aber ich sehe es einmal von der positiven Seite ... ich kenne seinen Schwachpunkt und der heißt Ella. Als ob ich Respekt verschenke... und das Mädchen hat noch nicht viel dafür getan, dass sie ihn sich erarbeitet, von der Tatsache abgesehen, dass sie sich gegen mich aufgelehnt und meine Bitte abgelehnt hat. Sollte mein wohl zukünftiger Zimmergenosse und Vertrauensschüler allerdings noch einmal den Zauberstab ziehen, was von einer ordentlichen Portion Schwäche zeugt, dann Gnade ihm die Direktorin... ich werde es nicht tun. Wie ich zu ihm stehe? Das weiß ich noch nicht. Für den Moment bin ich ihm gewogen, da er mich hat entkommen lassen...
19.09.2019... Er nervt mich... Er und sein verdammtes Quidditch... er kann von Glück reden, dass ich gute Laune hatte und seine Hilfe wollte. Doch nicht genug... ich verabscheue diese eine Hand wäscht die andere Deals, wenn sie so plump und widerlich rübergebracht werden... er will mir mit den Artikeln über Carissa helfen, wenn ich beim Training erscheine? Lächerlich... soviel zum Thema, dass ich mal um 'Hilfe' bitte... Aber was solls... Dominique hat mich überzeugt und ich werde es mir mal ansehen... Solala... was anderes fällt mir nicht ein. Ich schau mir die Sache mal an, als Hüter... wenn ich das schon wegen den zwei Blondinen mache oder besser wenn ich gegen beide spielen soll, die Jägerinnen sind, dann kann ich mich auch direkt gegen sie stellen... Er geht mir mit seiner scheiß Art auf den Wecker... Das ist Fakt und wenn er damit nicht aufhört, kann er sich das Ganze in die Haare schmieren.
30.10.2019... Unterricht... ja man kann sagen was man will, aber Delian ist in den letzten zwei Monaten irgendwie... zu einer Art Freund geworden, auch wenn man sagen muss, dass wir es trotzdem hinkriegen und stundenlang anzugiften, wenn es darauf ankommt. Wie auch immer... heute stand Patronus auf der Speisekarte von Verteidigung gegen die dunklen Künste... lange Rede, kurzer Sinn... er hat wohl seine Probleme. Woran es liegt? Keine deutliche Erinnerung und viel zu wenig Konzentration. Ob ich ihm Nachhilfe geben sollte? Dank Carissa weiß ich ja, dass ich das gar nicht so schlecht beherrsche... was auch immer... er kann mich endlich als Jäger verbuchen... Quidditch... ich brauche das Fliegen, es ist wenigstens ein kleiner Ausgleich zu diesem widerlichen Gefühl des Eingesperrt Seins...
Name: Graham Vorname: Noah Christopher Spitzname: - Alter: 19 Geburtstag: 18.04.2000 Sternzeichen: Widder Wohnort: Aethon- und Hack-Gestüt „Graham“ verborgen im Glenveagh National Park, Irland
AUSSEHEN
Avatar: Douglas Booth Augenfarbe: grau Haarfarbe: hell-/dunkelbraun Statur: athletisch, sportlich Größe: 1,82 m Gewicht: 79 kg Besondere Merkmale: -
BESONDERES
Abstammung: Halbblut (die Familie sieht sich als Reinblüter) Art: Zauberer Zauberstab: 12 Zoll I Ulmenholz I Phönixfeder I geschmeidig Patronus: Aethon (geflügeltes Pferd) Irrwicht: Werwolf Animagus: - Haustier: Izrail II (Aethon-Hengst, 5 Jahre); Pearl Elegia I (schneeweiße Hack-Stute; 4 ½ )
FAMILIE
Mutter: Angeline Helena Graham, geb. de Valencía (38) I Buchhalterin des Gestüts und ehrenamtliche Organisatorin von Benefiz-Veranstaltungen
Meine Mutter ist meine Mutter. Sie ist eine temperamentvolle, selbstbewusste und engagierte Frau, die ein großes Vorbild für mich geworden ist. Sie setzte sich für Schwächere und Bedürftige ein und hat einen starken Lebenswillen. Dennoch hat der Verlust ihres Vaters im Krieg vor 21 Jahren Spuren hinterlassen, sodass sie häufig über die Maßen beschützend ist, was extrem schnell, extrem nervig sein kann. Auch hat sie bei der Schlacht in und um Hogwarts an der Seite des Widerstands mitgekämpft. Sie war trotz ihrer Übervorsicht gegen den Privatunterricht...
Vater: Christopher Nicholas Graham (40) I Baron Graham I Geschäftsführer des Gestüts und Organisator von Pferde-Wettkämpfen (sowohl Zauberer, als auch Muggel)
Mein Vater ist ein strenger, aber gerechter Mann mit Prinzipien und einem übermächtigen Ehrgefühl. Er hat vor knapp 10 Jahren die Leitung über das seit Generationen aufgebaute Gestüt übernommen und arbeitet tagtäglich daran dessen gutem Ruf in jeder Hinsicht gerecht zu werden. Er liebt die Herausforderung mit den Aethons, nutzt aber die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten der Hack-Pferderasse, um neue Spring-, Vielseitigkeits- und Dressurtalente für den Muggel-Pferdesport zu züchten. Er lebt für die Zucht der Aethons, aber auch der Hacks, und er könnte wahrscheinlich nicht ohne. Seine Begeisterung dafür ist ansteckend und hat mich schon seit Kindesbeinen mitgerissen. Der Verlust seiner Mutter im großen Zauberkrieg vor zwei Jahrzehnten hat einen unbändigen Hass gegen die Todesser aufflammen lassen, der sich tief in seine Seele eingebrannt hat. Er kann und er will nicht vergeben, wieso auch, die Strafen für die kämpfenden Familien waren viel zu weich und lieblos ausgefallen. Viele von ihnen hätten nach Askaban gehört, auf ewig, und nicht nur mit ein wenig „Magieverbot“ belegt werden dürfen. Bedingt durch die Heuchlerei des Ministeriums bei der Bestrafung der Todesser-Familien war er strikt gegen meine Einschulung in irgendeine Zauberschule. Zu korrupt seien diese und ein schlechter Einfluss.
Geschwister: Holly Helena Graham (16)
Holly... dieses kleine... Sie ist ein verzogenes Gör. Punkt. Nur teilen meine Eltern diesen Standpunkt nicht mit mir. In der Pubertät wäre sie... da wären Mädchen eben so... Soll mir egal sein... dennoch, sie ist meine Schwester und für meine Familie würde ich alles tun, dementsprechend auch für sie. Man könnte sagen uns verbindet eine Hassliebe im ausgeprägten Sinn. Mittlerweile ist mir schon ihr erster Freund zum Opfer gefallen und hat panisch das Weite gesucht... das trägt sie mir noch etwas nach, aber er war einfach nicht gut genug für sie.
Danna, meine süße, liebe Danna. Sie ist mein kleiner Mondschein, das Licht am Ende eines anstrengenden Tages. Ihr liebes Lächeln schafft es sofort mich aufzumuntern oder glücklich zu machen. … Wehe dem, der seine Finger ungefragt nach ihr ausstreckt.
Verwandtschaft: Familie de Valencía, Familie Graham (einige Zweige, natürlich auch Muggel), Familie Black (meine Urgroßmutter war eine Black... seit dem Zaubererkrieg ist dies allerdings ein totes Kapitel und deren Zweig aus unserer Ahnenliste gestrichen), über einige Ecken auch andere Zaubererfamilien
Meine Verwandtschaft ist … nun kompliziert und weitläufig. Ein wenig ausholend darf ich erklären, dass die Wurzeln unseres Familienzweiges in der Familie Graham, die den Duke von Montrose stellen, beginnen. Es war der zweitgeborene Sohn, Noah Spencer Graham, vor bald 5 Generationen, der als erster in der Familie Graham als muggelstämmiger Zauberer geboren wurde. Ja... ihr seht richtig, ich wurde nach unserem ehrwürdigen Ahnen benannt. Danach wurde, wie auch bei unseren Verwandten, großer Wert darauf gelegt, wer mit wem und überhaupt, eben wie es dem Adel obliegt, dementsprechend empfinden wir uns als „Reinblüter“, auch wenn wir wohl nur „Halbblüter“ sind. Der Titel des Barons wurde unserem Urahn aus dem Grund gegeben, um die Beziehung zueinander enger zu halten. Natürlich verlangt dies auch eine gewisse Öffentlichkeitsarbeit und sollte wohl auch dafür sorgen, dass der magische Familienzweig nicht einfach von der Bildfläche verschwindet und das ist ihnen auch gelungen. Noch immer pflegen wir einen guten und engen Umgang mit unseren Verwandten. Ansonsten gibt es nicht viel zu erwähnen, außer vielleicht, dass die Familie Black, der meine Urgroßmutter entsprang, aus unser Ahnenliste gestrichen wurde und niemals am Tisch angesprochen werden sollte, genauso wenig wie andere Todesser-Familien.
Großeltern (mütterlicherseits): Carlos Álvaro de Valencía (verstorben) und Isadora Marcella de Valencía
Meinen Großvater konnte ich leider niemals kennenlernen, allerdings muss meine Mutter ihn sehr geliebt haben. Die Geschichten über ihn sind immer voller Liebe, Fürsorge und Wärme. Er scheint ein temperamentvoller Mann gewesen zu sein, der zu seinen Prinzipien stand und für das Gute gekämpft hat. Er ist im Krieg vor 21 Jahren getötet worden. Zu meiner Großmutter habe ich ein liebevolles Verhältnis. Als Stammhalter und – laut ihrer Aussage im Temperament ein – Ebenbild ihres Mannes verhätschelt sie mich natürlich von vorne bis hinten. Vielleicht habe ich mein zu großes Selbstbewusstsein durch sie bekommen, denn wenn sie mir nicht 100x am Tag sagt, wie toll, groß, wundervoll, charmant, usw. ich bin, dann … ist sie eindeutig krank!
Großeltern (väterlicherseits): Nicholas Colby Graham und Georgina Leah Graham (verstorben)
Ähnlich wie meine Mutter, hat mein Vater im Krieg jemanden verloren, nur dass es in seinem Fall dessen Mutter gewesen ist. Im Gegensatz zu meiner Mutter hat er es wesentlich schlechter weggesteckt – zurecht, wie ich behaupten möchte – und hat sich, gemeinsam mit meinem Großvater in den Hass geflüchtet. Mein Großvater ist ein verbitterter, alter Mann, der seine besten Zeiten mit Georgina verloren hat und damit auch seinen Lebenswillen. Das war auch der Grund, weshalb er seinem Sohn den Baron-Titel bereits vorzeitig übergeben hatte. Mein Verhältnis zu ihm ist... nun sagen wir steif.
Onkel (mütterlicherseits): Luciano Carlos de Valencía (45)
Nun er kommt ab und zu mit seiner Familie (Frau und 3 Kindern) vorbei und verbringt einen Urlaub bei uns. Begeisterung sieht bei mir anders aus, allerdings ist er in Ordnung.
Onkel und Tante (väterlicherseits): Aiden Colby Graham (35) und Olivia Leah Barker (30)
Den Weltuntergang im großen Stil hat meine Tante Olivia eingeleitet, als sie einen Muggel-Niemand geheiratet und sich damit über die Wünsche meiner Großeltern hinweggesetzt hat. Es war ihr herzlich egal und irgendwie macht sie das sympathisch. Manchmal kommt sie ganz heimlich zu Besuch und erzählt uns die schönsten Geschichten ihrer Reisen. Was meinen Onkel Aiden angeht, er ist ein Widerling im großen Ausmaß. Natürlich ist er eifersüchtig auf meinen Vater, was dieser alles hat, erbt und überhaupt selbst erarbeiten musste. Er ist ein fauler Sack und ich kann ihn nicht leiden.
HOGWARTS
Jahrgang: 7. Jahrgang Haus: Slytherin Lieblingsfächer: Pflege magischer Geschöpfe Hassfächer: wird sich zeigen Quidditchposition: - Sonstiges Amt: - AGs/Clubs: Tanzkurs, Buch-Club Wahlfach ab dem 3. Jahrgang: - Fächerwahl ab dem 6. Jahrgang: Zauberkunst, Verwandlung, Muggelkunde, Zaubertränke, Geschichte, Kräuterkunde, Arithmantik, Astronomie, Verteidigung gegen die dunklen Künste, Alte Runen, Pflege magischer Geschöpfe Berufswunsch: Pferdezüchter // Profi-Reitsportler
PERSÖNLICHKEIT
Charakter: Noah wurde mit dem Wissen erzogen, dass er einmal den Titel seines Vaters erben und damit den „Hauptzweig“ der Graham-Zaubererfamilie repräsentieren würde. Er selbst legt Wert auf ein gepflegtes Äußeres und Auftreten, wobei er eine kühle, distanzierte und zumeist abweisende Aura versprüht. Durch den Privatunterricht seit jüngsten Jahren hatte er nicht viele Möglichkeiten Freundschaften zu schließen, weshalb er sich zu einem zynischen und sarkastischen Menschen entwickelt hat, der darauf auch keinen großen Wert mehr legt. Sein Ziel ist es, die Zucht der Familie zu übernehmen und darauf arbeitet er gewissenhaft und zielstrebig hin. Er ist ein stolzer junger Mann, der mit einer gewissen Überheblichkeit und Arroganz durchs Leben geht, allerdings nicht die Augen vor seiner Umwelt verschließt. Dennoch gehört er nicht zu den hilfsbereiten und netten Mitmenschen, sondern vertritt die Meinung, dass sich jeder selbst behaupten muss. Noah ist ein Spieler und Aufreißer und konnte ihn bisher keine Frau in irgendeiner Art und Weise länger begeistern. Er genießt es in ihrer Aufmerksamkeit zu baden, zu sehen wo ihre Grenzen sind, nur um sie dann, wenn sie ihm langweilig werden, fallen zu lassen. Er hat ein Herz für Tiere und im Umgang mit diesen sieht man durchaus eine warme und liebevolle Seite an ihm. Ebenso kann man ihn mit Büchern oder dem Fotografieren begeistern. Er geht auch einer gepflegten Diskussion nicht aus dem Weg. Schlussendlich ist es nicht unmöglich sein Vertrauen zu erhalten und erweist er sich dann durchaus als Freund, der mit einem durch dick und dünn geht. Dadurch, dass sowohl sein Vater, als auch seine Mutter einen Elternteil und einige nahe und ferne Verwandte und Freunde im Kampf für den Widerstand und gegen Lord Voldemort lassen mussten, wurde ihm der Hass und die Abneigung gegen Todesser, deren Familien und allgemein alles was damit zu tun hat mit auf den Weg gegeben. Er hält – wie sein Vater auch – das Ministerium und die Justiz der Zaubererwelt für inkompetent und verweichlicht. Die Tatsache, dass er nun auch seinen magischen Abschluss in Hogwarts machen soll, um seine Qualitäten auf schwarz-weiß zu haben, nervt ihn tierisch und kann er sich nichts schlimmeres vorstellen, als mit Kleinkindern die Schulbank zu drücken. Allerdings hat es sich seine Mutter von ihm gewünscht und da diese sonst kaum bis keine Ansprüche an ihn stellte, konnte er nicht nein sagen.
Vorlieben: Pferde (Aethon, Hack) I Reiten/Fliegen I Reitsport-Wettkämpfe I Tiere im Allgemeinen I Bücher I Ruhe und Einsamkeit I Fotografieren I Natur I seine Familie I Etikette I Niveau I schönes Wetter I Zuverlässigkeit I Herausforderungen
Abneigungen: Todesser I Todesser-Familien I Ministerium I Mitleids- und Aufmerksamkeitsgeheische I Drama-Queens I Möchtegern-Freunde I Sturm I Pop-Musik I Fernsehen
Stärken: Umgang mit Pferden (Tieren) I beherrscht Spanisch, Französisch und Deutsch I hat seine Abschlüsse in Biologie (A), Betriebswirtschaft (A), Buchführung (A) I intelligent I wissbegierig I neugierig I strebsam I charismatisch
Schwächen: arrogant I zynisch I misstrauisch I blind vor Hass und Vorurteilen I sturköpfig I schlechter Verlierer I manchmal zu kaltherzig
Lebenslauf: Mein Leben begann unspektakulär in einer lauen April-Nacht im Schlafzimmer meiner Eltern auf dem Gestüt. Das Krankenhaus kam für meine Mutter nicht in Frage und so assistierte eine Hebamme. Ich war angeblich eine einfache Geburt, dafür ein umso schwierigeres Kind. Ich hatte schon immer einen eigenen Kopf. Einen Kopf mit ich durch die Wand gehen würde, wenn ich mir etwas vorgenommen habe, was ich anscheinend von meinem Vater geerbt habe. Was ich natürlich nicht wissen konnte und auch bis heute nicht ausgiebig beleuchten konnte, waren die Jahre vor meiner Geburt. Der Kampf, der Krieg... der Ursprung des Hasses meiner Familie auf alle Todesser. Ich wusste, ich hatte eine Großmutter und einen Großvater verloren und ich wusste, dass meine Familie dennoch stolzer hätte nicht sein können für die Sache des Widerstands gegen die Reinblutfanatiker zu kämpfen. Wir sehen uns selbst als Reinblüter an, auch wenn unser Anfang in dem muggelstämmigen Noah Spencer Graham liegt und so wurden wir anscheinend auch von den sogenannten „Reinblütern“ für unseren Einsatz zu Blutsverrätern geächtet. Im selben Atemzug nach Ende des Kriegs wurde jegliche Beziehung zur Familie Black, der meine Urgroßmutter entstammte ausradiert und totgeschwiegen. Schande über diese Familie, die nichts als Unheil über uns gebracht hatte.
Ansonsten verlief meine Kindheit, wie man es sich erwartet. Ich hatte seit ich denken kann einen strikten Zeitplan mit Privatunterricht in den unterschiedlichsten Disziplinen und Fächern und Zauberunterricht mit allem was dazu gehörte. Natürlich war ich seit ich auch nur einen Schritt selbst tätigen konnte auf dem Rücken der Pferde Zuhause. Um meinen Kampfgeist und -willen in die richtige Bahn zu lenken beschlossen meine Eltern, dass ich eine gute Ausbildung in der Reiterei genießen sollte und tatsächlich trug dies schnell Früchte. Egal, ob bei Muggel-Wettkämpfen in Sachen Springreiten, Dressur oder Vielseitigkeit, oder bei dem Äquivalent in der Zaubererwelt, ich begann nach und nach Preise zu gewinnen und ab meinem 14. Lebensjahr erhöhte mein Vater die Schwierigkeit, in dem er mich Paarungen für die Zucht wählen ließ, sodass ich später nur auf diesen meine Wettkämpfe bestreiten sollte.
Der Tag meines 11. Geburtstages war einer, den ich nie vergessen werde... meine Eltern haben sich noch niemals zuvor derart fürchterlich gestritten. Meine Mutter wollte, dass ich nach Hogwarts ging, genau wie sie zuvor. Sie hatte die Schule geliebt. Mein Vater war strikt dagegen. Damals verstand ich noch nicht genau wieso, aber am Ende gewann er. Er verbot mir die Schule und der Privatunterricht ging weiter. Vielleicht war es dieser Tag, der mich ernüchterte, der mir durch meinen Vater zeigte, dass ich keine Schule brauchte, um einen guten Abschluss zu machen. In jedem Fall stürzte ich mich in die Bücher und das Lernen, sodass ich vor knapp einem Jahr meine Abschlüsse an der Oxford Universität mit Bravour machen konnte und das ohne auch nur einmal die Schulbank gedrückt zu haben. Natürlich erwartete mein Vater jetzt dasselbe von meinem magischen Abschluss, doch da wurde er bitter enttäuscht, da es hieß, dass ich zumindest ein Jahr Unterricht erhalten sollte und nicht einfach so zur Prüfung zugelassen wurde. Oh er hat getobt wie schon lange nicht mehr, allerdings sah meine Mutter darin eine Chance und besänftigte ihn schon fast gottgleich effizient. Was ich davon hielt, war jedem – wie immer – egal, vielmehr nahm ich den Wunsch meiner Mutter unter nur kurz aufkeimenden Protest hin und verfluchte mich gleichermaßen dafür, dass ich zu dem Hundeblick meiner Mutter nicht hatte Nein sagen können.
Sei's drum. Ein Jahr ist ein Jahr und auch wenn ich schreien und toben könnte, dass ich meine zwei Tierchen zurücklassen muss, mit denen ich nach langer harter Arbeit endlich Erfolge habe erzielen können, so ist es nur ein Jahr. Als wenn ich es nicht schaffen würde und im Endeffekt würde es so schnell vorübergehen, wie das Letzte auch.
Lebensmotto: Don't dream it, do it!
BEKANNTSCHAFTEN
Sexuelle Orientierung: hetero Status: vergeben (geheim) Vergeben an: Carissa Malfoy Ex-Beziehungen: - Freunde: Dominique Weasley, Carissa Malfoy, Danna Arielle Graham Bester Freund: - Beste Freundin: - Affären: Dominique Weasley Bekannte: Raphael Paul, Delian Barclay, Nathaniel Callahan Feinde: Todesser, Todesserfamilienangehörige, Ella J. Barnes