Hexenkessel Salem und seine OpferGiles Corey, der Mythos die Legende
Giles Corey war der Sohn einfacher Englischer Bauern die nach Amerika auswanderten um dort ein neues Leben zu beginnen.
Trotz seines Puritanischen Glaubens lernte er die Wege der Zauberei von seinen Vater der ein begabter Hexenmeister war.. In den folgenden Jahren wurde er zum Gouverneur für Hexen und Zauberer in den Amerikanischen Kolonien gewählt und blieb es bis zu seinem Gewaltsamen Tode im Jahre 1692.
Die meisten Amerikanischen Hexen und Zauberer kennen diese Jahreszahl, sie ist untrennbar mit dem schwärzesten Stück Geschichte verbunden. Im September des Jahres wurden in Salem Hexenprozesse abgehalten. Verängstigte Muggel stürmten die Häuser vermeintlicher Zauber und urteilten sie schnell ab. Wie es zu der Zeit üblich war waren unter den Opfern auch einfache Muggel dabei, die einfach zur Falschen Zeit am falschen Ort war. Unter anderem stürmte der Mob auch das Gehöft von Giles Corey. Die Ankläger wollten eigentlich seine Frau mitnehmen doch Corey wehrte sich so stark dagegen das sie das alte Ehepaar eben gemeinsam mitnahmen.
Corey wusste um sein Schicksal, er dürfte unter allen umständen nicht nachgeben. Und tatsächlich trotz Folter verriet der Gouverneur nichts über andere Zauberer Familien in oder der Umgebung von Salem.
Giles Corey starb am dritten Tage der Folter mit dem wissen das er durch sein Opfer das leben etlicher weitere gerettet hatet.
Noch heute verehren ihn die Amerikanischen Zauberer als Held. Der 19. September sein Todestag ist seitdem ein Tag im Gedenken an sein Opfer das er erbracht hatte.
Kyle Jenkins,Kolumnist