Seraphina Allacaya Seraphina Allacaya ist eine beeindruckende Frau mit einer natürlichen und liebenswürdigen Ausstrahlung. In erster Linie ist sie Mutter und wirkt wie eine normale Lichtelfe, doch für diejenigen die nicht mit der geschäftigen Trübheit oder einer gehörigen Portion Leichtsinn auf die Welt blicken ist zu erkennen, dass sie eine Frau mit sehr viel Macht ist. Ich konnte mich nicht lange mit ihr unterhalten und doch sie hat es geschafft mein Vertrauen zu erwecken und mich aus meinem Versteck hervorzulocken. Ich wünsche ihr und ihrer Familie sehr viel Glück und Durchhaltevermögen für die nächste Zeit. Es muss schwer sein seine eigene Tochter auf dem Thron und damit im Fokus von Verbannten zu sehen...
Kayleen Malve Kayleen ist meine beste Freundin und ein Mensch, den ich kenne, seit ich ganz klein bin. Ähnlich wie Navarion, steh ich ihr sehr nah, auch wenn ich nicht so eng mit ihr aufgewachsen bin wie mit ihm. Durch alle Geschehnisse, die mein Leben auf den Kopf stellten, ist unsere Freundschaft ein bisschen zu kurz gekommen und vieles hat sich verändert, allerdings hoffe ich, dass sich das mit der Zeit wieder kitten lässt. Mit ihr zu reden war immer so leicht wie Atmen und bei ihr musste ich mich nie verstellen. Ich vermisse das... ich vermisse den Spaß, den wir bei der Arbeit im Kindergarten hatten, das unbeschwerte Herumalbern... ich vermisse meine beste Freundin...
Feit Lostráen Feit ist wahnsinnig nett und ein ziemlich lieber Kerl. Beim Kennenlernen auf der Hochzeit des Luftelfenfürsten-Paares, dachte ich als erstes an einen Frauenhelden, weil er ein Grinsen drauf hat, dass denen, die ich kenne gleich kam. Irgendwie erinnerte er mich sofort an Imhyr, aber viel mehr noch an Demian. Es stellte sich schnell heraus, dass er der Cousin des Fürsten der Eiselfen ist und der Sohn von Frýnn Lostráen. Auf einem Spaziergang durch die Schlossgärten lernte ich ihn dann noch näher kennen...
Frýnn Lostráen Als Onkel des Eiselfenfürsten ist er wohl Diplomat. Er scheint ganz nett zu sein, es ist eben ein Urteil über jemanden, den man nur wenige Minuten durch ein kurzes Gespräch und einen Tanz auf einem Ball kennenlernen konnte... mehr folgt mit Sicherheit bald, denn wie es scheint und wie ich erfahren habe, hat er Kontakte in jedes Reich und war auch schon das ein oder andere Mal bei meiner Mum zu Gast. Nicht, dass ich dabei gewesen wäre - im Grunde möchte ich nichts mit all der Politik und Diplomatie zu tun haben - aber das Pflanzen-Projekt betreue ich und in dessen Zügen laufen wir uns sicher noch mal über den Weg.
Imhyr Lostráen Imhyr ist ein sehr freundlicher Eiself. Er ist genau genommen der Eiself. ich war wieder einmal unterwegs, weil ich meine Mutter in Sachen Politik begleitet habe. Wir waren ohnehin auf der Reise nach Ayerí, um dort die Krönung des neuen Fürsten zu feiern und haben auf dem Weg dahin noch eine Sache abgehakt. Tatsächlich fragten Eis- und Luftelfen um unsere Hilfe in Sachen Vegetation. Wir kamen um zu helfen und an der Grenze beider Reiche, lernte ich ihn kennen. Die Eiselfen sind wahnsinnig groß und ich hatte natürlich anfangs Angst vor ihm und fühlte mich überhaupt nicht wohl. Es war kalt, ich war weit weg von daheim und nirgendwo war ein Baum auch nur in der Nähe. Alles karge Landschaft, überall Schnee... ich weiß, sie lieben es und das ist in Ordnung, für mich ist es aber anders, ungewohnt und ich brauchte meine Zeit um mich mit dem Gedanken anzufreunden und in der Kälte aufzutauen. Imhyr gab sie mir. Er ist ganz anders als andere Fürsten. Jung, freundlich, offen und locker. Er macht Witze, um Situationen aufzulockern und verhält sich sehr sehr bodenständig. Das mag ich an ihm. Man merkt ihm sein Fürsten-Dasein nicht an.
Aurora Allacaya Als aktuelle Königin der Elfen habe ich sie mir irgendwie anders vorgestellt, arrogant, überheblich ... aber das ist sie nicht. Im Gegenteil: Sie ist sehr nett. Sie wollte mir in einer schier aussichtslosen Lage helfen und ließ sich von meiner Verschwiegenheit nicht verunsichern. Trotz äußerem Druck blieb sie immer geduldig, zuvorkommend und höflich. Ich habe so gar keine Ahnung von Politik und Regentschaft, doch ich glaube Aurora wird ihre Sache gut machen. Die Ähnlichkeit zu ihrer Mutter ist frapierend... zumindest in Sachen Ausstrahlung, denn über die anderen Dinge möchte ich mir kein Urteil erlauben.
Demian Allacaya Demian ist so ganz anders als der Rest seiner Familie. Zumindest der Teil, den ich kennen lernen durfte. Ich sehe Züge seiner Mutter in dem Lichtelfen, doch er lebt spartanisch, bodenständig und einfach. Er ist locker, lieb und hat ein Herz voller Wärme. Demian ist bestimmt ein guter Freund und hat mich gerettet als ich völlig verzweifelt und mit den nerven am Ende war. Ich hatte mich restlos im Palast verirrt und brauchte dringend Luft zum atmen, weil ich mich eingeengt und hilflos fühlte. Demian kam zu meiner Rettung. Er gab mir seinen Pulli, in dem ich mich beinahe verstecken konnte und führte mich ohne Aufsehen aus dem Palast und auf direktem Weg in den Wald. Ich konnte wieder atmen. Das gab uns die Möglichkeit zu reden und er war der Erste, der in mir das Gefühl erweckte in der für mich völlig fremden Welt mit offenen Karten zu spielen. Ich tat es nicht, doch am Ende erweckte Demian mein Vertrauen und das ist nicht leicht. Ich ging mit ihm in seine Wohnung und schlief dort und er war so selbstlos.... hat mir sein Bett gegeben und auf der Couch geschlafen. Ich hoffe ich sehe ihn bald wieder, denn ich habe ihm versprochen, dass er mich besuchen kann.
Miraileé Mandara Miraileé ist eine Mondelfe und offensichtlich eine Freundin von Jerik. Wir haben zu dritt einen schönen Tag an einem der Seen im Tierelfenreich verbracht. Ich mag sie, auch wenn ich sie nicht besonders gut kenne, so scheint sie doch ausgesprochen nett und lieb zu sein.
Wir trafen uns noch ein anderes Mal, an den Heiligen Bäumen und Miraileé schien mir zu vertrauen. Sie offenbarte mir ihre Geschichte und stellte die Kraft der Mondelfen eindrucksvoll zur Schau, in dem sie eine gruselige und vor allem zutreffende Prophezeiung über mich machte, die beinhaltete, dass ich mich in einen Hinterhalt auf die Königin einmischen würde und vor einem bewusstlosen Mann kniete. Es kam wie es kommen musste... Es traf zu. Doch darum soll es hier nicht gehen, viel mehr mache ich mir Sorgen um die Mondelfe, die ich bei mir unterkommen ließ und wirklich in mein Herz geschlossen habe. Ich hoffe ich sehe sie bald wieder.
14.09.2019 ... Das erste Mal, dass wir uns wiedersahen war bei dem Hinterhalt. Na ja, nicht direkt. Ich habe sie nicht gesehen, hab mir aber sagen lassen, dass sie da war und der Königin sehr geholfen hat, wobei sie selbst schwer getroffen worden war...
21.09.2019 .... Das zweite Mal traf ich sie im Lichtelfenreich, im Wald neben dem Palast der Königsfamilie. Ich war völlig fertig mit den Nerven. Die Zeit bei den Allacayas hat mich geschlaucht, gefordert, hat mir einen neuen Freund verschafft und mich an den Rand des Wahnsinns getrieben. Es ist so viel passiert, dass ich noch nicht mal im Ansatz verarbeitet hab und ich werde eine gewisse Zeit brauchen um darüber hinweg zu kommen. Miraileé hat mir geholfen ... sie hat mich getröstet und war für mich da wie eine Freundin. Dabei habe ich erfahren, dass sie zum Teil eine Todeselfe ist, doch das finde ich nicht weiter schlimm. Sie weiß über alles Bescheid. Über Rhaegos und mich ... und wenn ich mein Herz an einen Dunkelelfen verloren habe, verschenke ich meine Freundschaft auch gerne an eine halbe Todeselfe…
Navarion Mandavar Navarion ist mein bester Freund. Ich kenne ihn bereits mein ganzes Leben lang. Nachdem seine Familie bei einem Überfall starb, nahmen meine Eltern ihn wie einen eigenen Sohn bei sich auf. Unsere Familien waren früher befreundet und so war das nur selbstverständlich. Ich freute mich über mein neues 'Geschwisterchen' und schloss ihn von Anfang an ins Herz. Wir hatten viel Spaß zusammen, unternahmen viel und nach all den Jahren meine ich behaupten zu können, dass mich keiner so gut kennt wie er. Navarion ist mir unendlich wichtig und ein Teil meiner Familie, ein Teil meines Lebens, den ich mir nicht mehr weg denken kann und will. Streit mit ihm geht mir am nächsten und wenn es dazu kommt, dann finde ich keine Ruhe bis das nicht geklärt ist. In seiner Gegenwart muss ich keine Angst haben, bei ihm fühle ich mich sicher und alles ist so leicht wie atmen, weil er mich nimmt wie ich bin und genau weiß wie schwer man in unserer Welt Vertrauen fasst.
Anfang September 2019 ... [folgt]
15.09.2019 ... Am Morgen vor meiner Abreise kam er noch mal zu mir. Ich war wütend. Hätte er mit mir gesprochen bevor er zu meinen Eltern gegangen wäre, dann hätte ich abwenden können, dass sie sich an das Königshaus wenden. Ich hätte nicht aus dem Wald gemusst, ich hätte mein Leben weiter leben können und alles wäre nur halb so schlimm gewesen... Navarion hat die ganze Zeit nur davon gesprochen was mir für schlimme Sachen angetan wurden und ich konnte ihm nicht widersprechen. Es ging einfach nicht.... ich konnte nichts sagen, mein Herz tat weh und mein Inneres hat sich verkrampft. Schließlich habe ich mich in seine Arme geflüchtet, wie ich es immer getan hab und merkwürdigerweise hat mir das ein bisschen Trost gespendet. Ob alles gut zwischen uns ist weiß ich nicht, denn seit meiner überstürzten Abreise wenige Minuten später konnten wir nicht mehr miteinander sprechen....
Rhaegos Zerza'Rusc Er ist einer der Verbannten und eigentlich sollte ich Angst vor ihm haben. Das hatte ich auch. Bis er mich beschützte. Dadurch habe ich meine Angst ein Stückchen verloren. Ich sah in seine Augen und bemerkte, dass er mir nichts tun würde. Um ihm das zurückzugeben, was er mir gab, rettete ich sein Leben nachdem er einen Angriff auf die zahlenmäßig überlegenen Blutelfen startete und an dessen Ende bewusstlos zusammenbrach. Trotzdem hege ich große Zweifel bezüglich dieses Mannes. Er hat getötet und es kümmert ihn nicht. Es scheint ihm egal zu sein, wenn er Menschenleben raubt, auch wenn es vielleicht jemand ist, der es verdient hat. Er wirkt so gefährlich, die Aura, die ihn umgibt ist von Dunkelheit durchzogen. Mein Instinkt warnt mich und trotzdem kann ich nicht umhin mich von seinen Worten geschmeichelt zu fühlen...
14.09.2019 ... Der Hinterhalt, den Mira voraus sah geschah offenbar, denn nachdem ich die Lichtelfen an dem großen Fluss traf, wurde mir klar, dass es so war und ich warnte sie. Ich machte mich selbst auf den Weg dahin und überschätzte meine Fähigkeiten, aber vor allem meinen Mut. Schnell fand ich mich in den Fängen irgendeines Elfen wieder, der mir ein Messer an die Kehle hielt und was kam dann? Natürlich - der Retter in der Not. Rhaegos. Er rettete mich, wurde verletzt ... kämpfte mit der Königinnen-Mutter und wurde auch dabei verletzt ... ich habe versucht sie aufzuhalten, in dem ich einen Baum beschwor als Schutzschild zu dienen. Es wirkte mehr oder weniger gut. Rhaegos wurde ohnmächtig und seine ... Füchsin, Dämonen oder was auch immer sie ist brachte uns von dort weg. Auf der altbekannten Lichtung an der Ruine spendete ich ihm so viel Kraft wie nötig. Es stand aufgrund des Lichtes in seinem Körper sehr viel auf dem Spiel... wahrscheinlich war er kurz vor dem Tod, jedenfalls schaffte ich es ihn notdürftig zu versorgen und musste ihn für alles andere mit in meine Hütte nehmen. Teils notgedrungen, teils, weil ich wollte, dass er mein Zuhause kennenlernte...
In der Nacht desselben Tages passierte viel zu viel und alles davon überstieg meine Vorstellungskraft... was soll ich sagen ... ich kann absolut nichts mehr in Worte fassen was diesen Mann angeht. Ich weiß nur: Ich habe mein Herz endgültig, vollkommen und unwiderruflich an ihn verloren. Ich habe mich in einen Dunkelelfen verliebt und keine Ahnung in was mich das alles noch für Probleme führen wird. Doch dabei bleibt es nicht, ich habe mit Rhaegos geschlafen. Es war mein erstes Mal. Es war wunderschön und ich bereue keine Minute von dieser unsagbar intensiven, leidenschaftlichen und liebevollen Nacht. Ich habe eine Seite an Rhaegos kennen gelernt, die ich nicht mehr missen möchte. Er hat sich mir anvertraut, mir von seiner Geschichte zumindest den groben Teil zu verraten und ich weiß sein Vertrauen zu schätzen. Ich würde das Geheimnis wer er ist mit in mein Grab nehmen, leider muss ich mich mit dem Gedanken abfinden, dass ich ihn eine sehr sehr lange Zeit, wenn nicht gar nie wieder sehen werde.
25.09.2019 ... Tage voller Fragen, voller nicht bekommener Antworten ... alles ging restlos schief nach dieser Nacht, die mich so an ihn gebunden hat. Navarion hat mich verraten ... oder eher gesagt hat er sich in völlig in eine Theorie verstrickt, die aus seiner Sicht vermutlich plausibel war, aber so gar nicht gestimmt hat. Er hat geglaubt ich wurde vergewaltigt, hat es meinen Eltern gemeldet und schon landete ich mit meiner Mutter im Palast der Lichtelfen. Als neues Oberhaupt unserer Art wollte sie die Sache vor ... oder eher gesagt mit der Königin klären. Sie wollte Rache, war völlig verblendet von dem Gedanken, was mir passiert sein könnte, dass sie alles um sich herum vergaß. Ihre Selbstbeherrschung und ihre Ruhen waren wie weggeblasen. Täglich ... stündlich ... minütlich ... bombardierte sie mich mit Fragen, wollte, dass ich mit ihr rede, doch ich konnte nicht. Bis Rhaegos kam. Die Königin lud ihn ein, vermutlich als Abgesandten der Dunkelelfen-Fürstin, jedenfalls kam durch ihre ... Taktik heraus, dass zwischen uns mehr ist... dass wir unsere Herzen dem anderen geschenkt haben ... Rhaegos war so wütend, ich habe es ihm angesehen. Er wäre die Königin vermutlich am liebsten angegangen. Wir haben geredet.... haben es versucht. Eines kam zum anderen und wir verstrickten uns in einige Missverständnisse, die mich beinahe dazu getrieben hätten zu gehen. Aurora ... die Königin ... verhinderte es. Wir blieben allein und redeten. Die Missverständnisse wurden ausgeräumt und der Herzschmerz setzte ein. Es war uns von Anfang an klar, dass wir nicht zusammen sein können und das war es auch nicht, doch die neuerliche Begegnung wühlte alles auf und meine Verzweiflung durch die tagelange Stresssituation trat zu Tage. Am Ende schaffte Rhaegos es mit viel Fingerspitzengefühl das Unheil von mir abzuwenden, an dem er sich zweifelsohne selbst die Schuld gibt. Meine Mutter glaubt nicht länger an eine Vergewaltigung, sondern an tragische und traumatische Ereignisse während des Hinterhalts, dem ich beiwohnte.
Annie Amaldi Annie war eine sehr komische Elfe ... komisch in dem Sinne, dass ich sie nicht einschätzen konnte und sie sich eigenartig benahm. Ich lernte sie am Fuß des Berges kennen, auf dem Ayéris Fürstenschloss thront. Es war kurz vor der Feier zur Krönung besagten Fürstens und ich dachte sie hätte sich verirrt, beziehungsweise traue sich nicht hinauf zu gehen um der Feierlichkeit beizuwohnen. Ich wollte ihr helfen, aber am Ende hatte das überhaupt keinen Sinn. Sie wollte keine Hilfe und blieb wo sie war und ich, ich ging zurück ins Schloss. Ja, das war wirklich eine merkwürdige Begegnung.
Anisha Allacaya Was für eine komische Elfe ... sie ist so ... arrogant und abgehoben. Tatsächlich hatte ich in den letzten Tagen die Möglichkeit fast die ganze Familie Allacaya kennenzulernen und Anisha fiel mir am negativsten auf. Sie hatte diesen Ausdruck in den Augen als hätte sie noch nie etwas 'Schmutzigeres' als mich gesehen und in einem merkwürdigen Anflug von Mut konnte ich sogar ein wenig kontern... den Mut fand ich nur durch den voran gegangenen Zuspruch ihrer Mutter und ihrer Schwester, aber das spielt hier keine Rolle...
Joanna Allacaya Joanna ist die Tochter von Seraphina und ich mag sie ... zumindest dem ersten Eindruck nach. Sie ist sehr liebenswürdig und warmherzig. Als ich auf die drei Lichtelfen am großen Fluss traf war sie die offenste und neugierigste von ihnen und ich glaube, dass sie als Waldelfe eine gute Freundin von mir sein könnte. Sie ist Demian nicht unähnlich und vielleicht sehe ich sie eines Tages wieder.
Christof Nikros Cristof habe ich kürzlich erst in der Gärtnerei kennengelernt. Er ist ein ziemlich guter Verkäufer und irgendwie mag ich ihn, auch wenn ich noch nicht viel über ihn weiß. Bestimmt werde ich die Gärtnerei Wildwucherwald öfter mal aufsuchen - mein Garten kann einiges an Aufhübschung gebrauchen.
Jerik Elian Havering Jerik ist zu einem guten Freund von mir geworden. Zwar ist er eine Tierelfe und wohnt nicht in meiner Welt, doch ich bin ihm schon das ein oder andere Mal begegnet und bei diesen Begegnungen hat er mich auch dazu gebracht einen Fuß über die Grenzen der Waldelfenwelt hinauszusetzen. Der Ausflug in seine Welt war schön und es war gar nicht so anders als bei uns. Mittlerweile vertraue ich ihm und bin froh wenn er mich ab und an besuchen kommt.
Ich habe ihn schon eine Weile nicht mehr gesehen, aber das ist in Ordnung. Wir haben beide unser eigenes Leben und nur einen Berührungspunkt und der heißt Miraileé.