Die Ermittlungen der Abteilung für magische Strafverfolgung läuft auf Hochtouren, die eingesetzte Sonderkommission arbeitet eng mit der Muggelbehörde Scotland Yard zusammen, um London weiträumig zu durchsuchen, Indizien zu sichten und jeder möglichen Spur nach zugehen. Die am 30.Oktober 2019 entdeckte Leiche eines Mannes, die an das Ufer der Themse geschwemmt wurde und bis zur Unkenntlichkeit mit Bisswunden übersät war, konnte inzwischen von Muggelbehörden obduziert und von speziellen Kräften, der Abteilung für magische Strafverfolgung auf Zaubereinwirkung untersucht werden. Mittlerweile sind neue Erkenntnisse bekannt, der gefundene Leichnam wurde als Alexander B. identifiziert. Das Opfer war erst 26 Jahre alt und studierte am Stratford Campus der University of East London. Alexander B. war ein Zauberer und wurde als Werwolf in der Abteilung zur Führung auf Aufsicht magischer Geschöpfe geführt. Zum Todeszeitpunkt konnte leider keine Angabe mehr gemacht werden, da das Wasser der Themse den Leichnam zunehmend in Mitleidenschaft gezogen und somit eine Antwort auf diese Frage unmöglich gemacht hat. Ein Sprecher der Sonderkommission ließ verlautbaren, das bereits mehrere Verdächtige festgenommen wurden und der Kreis immer weiter eingegrenzt werden konnte. Die Familie von Alexander B. konnte bereits informiert werden, der junge Mann war der älteste Sohn und einzige Bruder seiner drei jüngeren Schwestern. Weiterhin ist fraglich, was nun genau mit dem Opfer geschehen ist, Ergebnissen zufolge, wurde der Tod gewaltsam herbei geführt, durch animalische und rücksichtslose Gewalteinwirkung, durch einen Werwolf. Soweit die Fakten, denn Fachkundige Mitarbeiter der Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe konnten die Muster der zugefügten Wunden und Zahnabdrücke eindeutig als Lycanthropisch identifizieren. Zum jetzigen Zeitpunkt wollte der Sprecher der Sonderkommission keine Vermutungen anstellen, doch weist es derzeitig auf eine Auseinandersetzung zwischen zwei Werwölfen hin. Wie und Warum es dazu kam ist weiterhin unbekannt, doch der Sprecher versicherte, das des Rätsels Lösung in nicht mehr allzu weiter Ferne sei. Der Tagesprophet hält sie weiterhin auf dem Laufenden!
Es informierte Sie Hector Lesley
Vincente Vela hat einen neuen Beitrag "Vincente Vela" geschrieben. 29.03.2016
Vielleicht sollte man uns nicht Freunde nennen, aber allein das wir es bisher solange miteinander ausgehalten haben ist eine Erwähnung wert. Abgesehen davon ist sie das nächste, was ich als Freund bezeichnen würde, wenn man meine Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen durchgeht. Mit dem Kopf durch die Wand und am besten gleich, das ist ihre Arbeitsmethodik, ein kompletter Kontrast zu meinen Methoden, aber so halten wir uns gegenseitig in Balance, zwei Extremen auf einer Waage. Wir litten beide unter Blackbournes Egoismus und seiner unglaublich transparenten Demokratur, man erkennt sowas leider immer erst hinterher, wobei ich der Meinung bin, sie mehr als ich. Es würde an Selbstmord grenzen, ihr das ins Gesicht zu sagen... Vielleicht ein wenig über unser Arbeitsverhältnis, wir machen das nötigste zusammen, achten unsere Kompetenzbereiche und versuchen uns nicht gegenseitig zu zerfleischen. Wenn das keine gute Freundschaft ist, dann weiß ich auch nicht weiter, vor allem das ich ihre Konsequenz und bedingungslos harte Art sehr mag. Es macht die Arbeit mit Mitarbeitern einfacher, weil man die dann einfach zu ihr weiter schickt.
Vincente Vela hat das Thema "Die Blackbournes" erstellt. 21.03.2016
Die Ferien sind da! Es ist die schönste Zeit des Jahres, abgesehen von Weihnachten und anderen Feiertagen, aber für Schüler gibt es nicht schöneres. Doch haben viele der besagten Schüler nur zum Teil Pläne für ihre Ferien, es gibt sogar welche, die keine Pläne haben, was sie die warmen Monate über tun können. Natürlich in den Ferien soll man sich vom Schulstress erholen, aber nur erholen? Das birgt das Risiko faul zu werden und Taschengeld bessert sich nicht von alleine auf.
Schülerinnen und Schüler aufgehorcht! Der Tagesprophet empfiehlt euch Ferienjobs! Jetzt denkt die Jugend sicher. Na klar, da sind wir auch schon drauf gekommen. Selbstverständlich seid ihr das, ihr seid ja auf Zack, daher geben wir vom Tagespropheten euch auch gerne kleine Ideen und Anreize.
Du willst dir einen Ferienjob suchen? Du weißt aber nicht, wo oder wie? Dann geh in dein Lieblingsgeschäft und frag, ob eine Aushilfe gesucht wird. Oder schlag in deiner Lieblingszeitung, dem Tagespropheten die Jobangebote nach! (Psst, unter den Kleinanzeigen findet sich hier und da was ziemlich nettes mit noch netterer Bezahlung, ideal für Schüler!) Es gibt auch geschaltete Anzeigen von Läden, Firmen, Geschäften aller Art, die nach Aushilfen suchen. Filialen werben mit Schildern in den Schaufenstern nach Aushilfen und Schülerhilfen, die ihr Taschengeld aufbessern wollen.
Weitere Tipps für die Ferien: -freiwillige Dienste um Erfahrung zu sammeln, zum Beispiel in Seniorenheimen, beim Denkmalschutz, in öffentlichen Bibliotheken und Archiven -Schnupperjobs in höheren Kreisen, zum Beispiel im Zaubereiministerium (Die von der Schädlingsbekämpfung suchen immer Unterstützung.) -Lernkurse für Dinge, die Schule nicht Unterrichtet, Bilde dich weiter, aber so, wie DU willst!
Aufruf an Bosse, Chefs und andere Arbeitgeber! Sie suchen noch Verstärkung für ihr Team, über die Ferien? Geben wir gemeinsam unserem Nachwuchs eine Chance! Der Tagesprophet eröffnet für die folgenden Ausgaben über die Ferien, die Rubrik Schülerjobs in den Jobanzeigen. Stellen Sie, sehr geehrter Arbeitgeber ihr Aushilfsgesuch einfach hinein und zeigen Sie ihr Interesse an der wiss- und arbeitsbegierigen Jugend unserer Epoche!
Wir vom Tagespropheten wollen den Schülern die Ferienjobsuche angenehmer gestalten, daher lassen sie uns veröffentlichen, was Sie suchen!
Der goldene Schnatzer ist mit seiner Haselnussgröße der kleinste bekannte Vogel der magischen Welt, er zeichnet sich jedoch nicht nur durch seine Größe oder seinen dünnen Schnabel aus, viel mehr durch seine Erscheinung. Wie der Name schon sagt ist der Schnatzer golden, genauer sein Gefieder und als wäre das nicht schon Wertvoll genug, besitzt er auch Juwelenartige, rubinrot glitzernde Augen. Er ist ein flinker Flieger und äußerst schnell noch dazu, das verdankt der Schnatzer seinen voll beweglichen Flügeln und seiner gedrungenen Körperform.
Diese Schnelligkeit, dazu sein kostbares Gefieder und seine wertvolle Augen, machten den Schnatzer schnell zu einer beliebten Jagdbeute. Er wurde nicht nur aus Gründen der Gier gejagt, sondern auch aus Schönheitsgründen. Sein Antlitz war sehr beliebt als Haustier, da er Dekadenz und Reichtum auszustrahlen scheint. Aber auch auf dem Schwarzmarkt wurden die Federn, Augen und sogar ganze Tiere (Tot oder Lebendig) verkauft. Die Schnatzjagd war so populär, das sie 1269 von Barberus Bragge, dem damaligen Vorsitzenden des Magischen Rats in das beliebte Quidditchspiel eingebracht worden. Aufgrund seiner Anregung ist schließlich bei jedem Quidditchspiel ein Schnatzer gejagt und damit geopfert worden, sodass die sowieso schon dezimierte Vogelart weiter dezimiert und sogar fast ausgerottet wurde. Der Magische Rat hat unter Elfrida Clagg den Schnatzer schon in der Mitte des 14. Jahrhunderts zur geschützten Art erklärt und die Schnatzerjagd innerhalb und außerhalb von Quidditchspielen unter Strafe verboten. Dieser Verbot, hält sich bis heute und die Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe im Zauberei Ministerium klassifizierte die Vogelart des goldenen Schnatzers unter Voraussetzung dieses Verbotes Neu. So erhielt der Schnatzer die XXXX-Klassifizierung, nicht aufgrund seines Gefahrpotenzial, sondern der Strafen die seine Jagd oder sein Vertrieb nach sich ziehen. Bewundern kann man diese kostbaren und atemberaubenden Geschöpfe nun in Schnatzer-Schutzgebieten auf der ganzen Welt.
Oscar Hallcorn Zauberei Ministerium Abteilung zur Führung und Aufsicht magischer Geschöpfe
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